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Ich bin mit Leuten aufgewachsen,
die Sie vielleicht Freaks nennen würden,
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Psychopathen, völlig von der Rolle.
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Und da ich der einzige war,
dem ein Arm aus dem Rücken wuchs
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und der rumlief wie ein Neandertaler,
war ich die Hauptattraktion.
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Sogar unter den Freaks.
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Ich konnte gleichzeitig Geige spielen
und mir den Arsch abwischen.
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Und ich habe mehr Grausamkeit
und Verzweiflung gesehen
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als in hundert Kriegsfilmen.
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Aber vor allem sah ich ...
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Wunschvorstellungen.
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Die Leute wollten Dinge glauben,
die nicht wahr waren.
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Was konnten sie dafür?
Sie waren Freaks.
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Was hat das
mit dem Mörder meines Sohnes zu tun?
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Genau das ist es!
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Sie wollen, daß ich jemand finde,
der Ihren Sohn umgebracht hat.
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Jemand anderen als Sie. Davor haben Sie
doch Angst. Sie haben Angst,
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daß andere Menschen das sehen könnten,
wenn er Selbstmord begangen hat.
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Und irgendwie glaube ich,
daß er es getan hat.
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Er hatte
ein sehr schwaches Selbstbewußtsein,
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und es war leicht
durch ein viel stärkeres zu brechen,
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nämlich Ihres.
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Sie begreifen das nicht.
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Wir haben eine Aufzeichnung
des Geständnisses.
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Das ist kein Hirngespinst von mir.
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Das Spiel ist zu Ende,
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und das Ergebnis wird ausgestrahlt.
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Verstanden, Special Agent?
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Wunschvorstellungen scheinen
in Ihrer Familie öfter vorzukommen.
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Behindern Sie mich in irgendeiner Weise,
lese ich Ihnen Ihre Rechte vor.
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Soweit ich weiß,
halten Sie nicht viel von Rechten.
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Sie können das nicht akzeptieren, weil
Sie es nicht selbst rausgekriegt haben.