Confessions of a Dangerous Mind
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Schimpfworte benutzen
und das dann untertiteln.

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Denn das ist solch
ein Film-Statement,

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man sieht immer, wie die Leute
die Musik aufdrehen,

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damit jemand nichts hört,
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aber das Publikum hört es doch.
Wie soll das gehen?

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Wir drehten realistisch.
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Wir waren wohl in einer Maschine
auf dem Weg zurück nach Montreal.

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Hasst du es nicht, wenn die
was hören? Lass es uns untertiteln!

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Wir sagten: "Wie cool!"
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Das ist eine... Idee. Eine Person
sagt etwas Absurdes zur anderen,

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und es heißt: "OK, na dann."
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Das da ist mein Kumpel Rich.
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Dieser Set ist zum Schießen,
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denn die meisten
würden das digital machen.

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Wir bauten diese Tonbühne
mitten in die Wüste.

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Nur, damit wir die Wand wegziehen
konnten und sie da stand.

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Das ist also praktisch mitten...
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Der gleiche Set, auf dem wir
das vor der Kirche filmten.

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Das schnitten wir aber.
Und das war lustig,

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bei dieser Aufnahme,
sobald wir rangehen,

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schneiden wir auf Richard und Sam,
die zugucken. Da.

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Beim Schnitt zurück...
lhm kommt eine Idee.

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Jetzt bewegt sich
die Kamera hinter ihn.

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Das ist jetzt ein Double.
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Sam ist hinter den anderen,
er muss mitlaufen,

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denn wir ändern den Blickwinkel,
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und er muss sich verstecken,
damit man ihn nicht sieht.

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Und dann die Explosion
und er muss hinter ihr aufstehen.

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- Das machte Spaß.
- Scheint so einfach zu sein,

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- wenn man es sieht.
- Aber es war ein Trick.

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Vieles entstand, indem du
und Jim Bissell und ich im Hotel

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Martini tranken
und mit Ideen spielten.

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Etwa so: "Wir brauchen einen
Trick. Wir müssen da hinkommen."


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