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Musik. Das ist wie bei
Drei Tage des Condor.
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Die Musik geht an,
damit man rausgeht.
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Ah, die Swimmingpool-Szene.
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Wir machten den Kameratest,
den Pooltest, in einem Aquarium.
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Sie sagten: "Wir kriegen das Blut
weg, damit Sie neu filmen können.
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Die Enthüllung war,
er war angeschossen worden.
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Man weiß das, weil Blut
von Byrd in den Pool tropft.
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Und das klingt gut,
außer "Na, wie geht's", Take zwei.
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Es gibt eine Chemikalie
für das Wasser,
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dann kann man Take zwei machen.
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- Es geht nur um Momente.
- Bestimmt sind's 20 Minuten.
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Sechs Stunden da drauf?
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Mann, lagen die daneben. Alle rannten
zum 7/11, um Chlor zu kaufen.
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Die Aufnahme direkt über dem
Darsteller kriegten wir noch.
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Wir hatten ein Gerüst aufgebaut,
um aus dem Wasser zu kommen
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und weil sie es nicht schafften,
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das Wasser
schnell genug zu säubern,
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verloren wir die Aufnahme.
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Weißt du was?
Die brauchten wir nicht.
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Das ist auch gut,
das ist eine der Szenen,
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bei denen alle fragen:
"Was ist passiert?"
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Später erfährt man, dass sie einen
anheuerte, um mich umzubringen,
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was aber schlecht erledigt wurde.
Ich bin da um zu sehen,
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ob er einen Killer für mich
angeheuert hatte.
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- Genau, es gibt kein Profil.
- Na schön.
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Sie hatten eine Zwillings-
schwester, eine Totgeburt...
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Noch so eine Szene: Wenn's
schwierig wird, auf Sam gehen.
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... zog Sie bis zur Geburt lhrer
Schwester Phoebe als Mädchen auf.
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Jetzt kommt ein Toneffekt
wie der Monolith in 2001,
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der so anfängt...
und dann schneller wird.
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Etwa so, dann hört es auf.
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Das Ton-Design dafür.
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Das war ein Trick. So wollten wir
uns in Chucks Kopf hineinzwängen.