Confessions of a Dangerous Mind
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Weißt du was?
Die brauchten wir nicht.

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Das ist auch gut,
das ist eine der Szenen,

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bei denen alle fragen:
"Was ist passiert?"

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Später erfährt man, dass sie einen
anheuerte, um mich umzubringen,

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was aber schlecht erledigt wurde.
Ich bin da um zu sehen,

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ob er einen Killer für mich
angeheuert hatte.

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- Genau, es gibt kein Profil.
- Na schön.

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Sie hatten eine Zwillings-
schwester, eine Totgeburt...

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Noch so eine Szene: Wenn's
schwierig wird, auf Sam gehen.

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... zog Sie bis zur Geburt lhrer
Schwester Phoebe als Mädchen auf.

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Jetzt kommt ein Toneffekt
wie der Monolith in 2001,

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der so anfängt...
und dann schneller wird.

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Etwa so, dann hört es auf.
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Das Ton-Design dafür.
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Das war ein Trick. So wollten wir
uns in Chucks Kopf hineinzwängen.

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Der Ton wurde so wichtig
wie alles andere.

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Tut mir Leid, Tom,
hab's nicht so gemeint.

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Nein, ich finde,
der Ton wird immer übersehen,

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denn oft wird im Film Emotion
durch Musik ausgedrückt.

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Die Musik kann
eine unglaubliche Krücke sein,

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wenn etwas traurig
oder glücklich sein soll, frischer

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oder ein Mann männlicher.
Man könnte mit dem Ton

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noch viel kreativer umgehen.
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- Ja.
- Ton ist eine Form von Musik.

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Die Klaviertöne,
die wir später einsetzen,

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waren eine Art, Spannung aufzubauen
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und das war eigentlich keine
Musik, sondern nur Tondesign.

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Wir benutzten schon fast
Toneffekte à la Bob Fosse,

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wie bei Hinter dem Rampenlicht,

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