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Ich frage euch hiermit, Benjamin
und Angela, seid ihr freiwillig
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und bereiten Herzens hergekommen,
um den Bund der Ehe zu schließen?
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Ja! Freiwillig und bereiten Herzens.
- Da ihr bereit seid,
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den Bund der heiligen Ehe zu schließen,
reicht euch die Hand und bezeugt hier
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euer Einverständnis vor Gott
und seiner heiligen Kirche.
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Ich, Angela, ich nehme dich,
Benjamin, zu meinem Gatten.
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Ich gebe mich in deine Hände
und gelobe, dir treu zu sein.
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In guten wie in schlechten Zeiten,
in Gesundheit ebenso wie in Krankheit,
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bis dass der Tod uns scheidet.
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Unser Herr, der die Liebe zwischen euch
hat wachsen lassen, möge hiermit
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euer beider Einverständnis besiegeln,
das ihr gelobt habt vor seiner Kirche.
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Was Gott vereint hat,
soll der Mensch nicht trennen.
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Was tust du hier? Du wolltest ins Hotel.
- Ich hab mich anders entschieden.
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Ich mag Hochzeiten über alles.
- Warst du nicht mit deiner Schwester
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vor der Corrida verabredet?
- Ich rief sie an. Sie kommt ins Hotel.
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Ich musste ihr versprechen, dass wir
heute Abend in ihrem Restaurant essen.
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Gut, wie du willst.
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Eine schöne Zeremonie, nicht?
- Wunderschön.
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Ich hatte sie mir älter vorgestellt.
- Bist du nur aus Misstrauen gekommen?
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Ich bin gekommen, damit wir reden,
ohne dass noch ein Tag vergeht.
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Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.
Das mit Angela ist vorbei.
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Ich kanns beweisen. Ich hab während
der Zeremonie nicht geweint. Aber du!
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Das ist wahr.
- Es gab keinen Grund dazu. Glaub mir!
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Darum gehts doch nicht.
- Ich brauchte 10 Jahre, um zu vergessen.
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Und ich schwör dir, es ist vorbei.
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Marco!
- Lydia, es ist vorbei!