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Am schönsten ist der von Havanna.
Ich identifiziere mich mit den Leuten,
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die nichts besitzen
und die alles mögliche erfinden.
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Diese Kubanerin, die du beschrieben hast,
aufs Fensterbrett gelehnt,
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gegenüber vom Hafen,
wo sie angeblich auf irgendwas wartet.
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Und ohne dass was passiert,
vergeht die Zeit. Ich hatte das Gefühl,
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ich wäre sie.
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Guten Tag, Señora.
Ich bin ein Freund von Benigno.
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Dann sind Sie Marco, der Argentinier.
Ich bin die Hausmeisterin.
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Benigno rief mich an und sagte,
Sie ziehen in seine Wohnung. - Ja.
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Sie wird schmutzig sein, denn er hat mir
strengstens verboten, sie zu reinigen!
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Ich hätte nicht mal Geld dafür verlangt.
- Ich kümmere mich in Zukunft drum.
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Wollen Sie jetzt den Schlüssel haben?
- Ja.
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Ich seh mal, ob ich ihn finde.
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Haben Sie ihn besucht?
- Ja.
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Wie gehts ihm denn?
- Gut.
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Der Ärmste. Er hatte nicht mal
im Gefängnis Glück. Die Öffentlichkeit
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hat nichts über ihn erfahren.
Kein einziges Fernsehteam war hier!
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Nicht mal ein blöder Paparazzi!
Sonst zeigen die auch allen Schund!
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Kein Fernsehteam kreuzte hier auf,
um beispielsweise mich zu interviewen.
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Ist wirklich traurig, muss ich sagen.
- Ja, da haben Sie durchaus Recht.
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Kann ich die Schlüssel haben? Danke.
- Ach, was ich noch fragen wollte ...
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Ich weiß gar nicht, warum Benigno im
Gefängnis sitzt. Er ist so schweigsam.
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Als ich ihn das letzte Mal sah,
hat er gar nichts gesagt. Kein Wort!
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Benigno ist unschuldig.
- Natürlich! Aber unschuldig woran?
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Das weiß ich nicht.
- Ach, Sie wollens mir nur nicht sagen.