:29:02
Colonel Stuart.
:29:04
- Ein schmucker Hut, Sir.
- Danke, Sir.
:29:08
- Colonel Stuart. Mögen Sie Tabak?
- Nein, Sir. In keiner Form.
:29:14
Ich auch nicht.
Weil er mir zu gut schmeckt.
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Setzen Sie sich.
:29:21
Wie ich aus lhrer Akte weiß,
waren Sie in West Point, Jahrgang '54.
:29:25
Danach dienten Sie bei der Kavallerie
in Fort Clark, Texas.
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Operationen gegen
Apachen und Komantschen.
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Vor allem sind Sie geborener Virginier.
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Ich kämpfte unter
Longstreet und Ewell, Sir.
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Sehr üble Geschichten. Brutales Klima.
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Gut, wieder in der Heimat zu sein, Sir.
:29:43
Die Apachen verteidigten lhre Heimat,
so wie wir die unsere verteidigen werden.
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Und wenn wir kämpfen wie die Apachen,
tun mir die Yankee-Invasoren Leid.
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Colonel Stuart, wenn's nach mir ginge,
würden wir den Feind nicht schonen.
:29:57
So wenig, wie die Rothäute lhre Leute
geschont haben. Die schwarze Flagge.
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Wenn der Norden siegt, bedeutet das
nicht nur die Zerstörung von Besitz,
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es wäre der Beginn
von Anarchie und Untreue
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und dem Verlust von Freiheit
und Eigenverantwortung.
:30:11
Es wäre der Triumph
von Banken und Fabriken.
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Wir sollten nach dem Gebot
der Selbstverteidigung handeln
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und die schwarze Flagge hissen.
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Keine Gnade für diese Schänder
von Haus und Hof.
:30:25
Unsere Politiker sind zu verzagt
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und sich des bevorstehenden
Krieges nicht bewusst.
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Sie schauen nicht in die Bibel.
Sie ist voll von solchen Kriegen.
:30:33
Nur die schwarze Flagge
bringt den Norden
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rasch zur Vernunft und gibt uns Frieden.
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Nun, Colonel.
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Wie es auch ausgeht, der Süden wird
ihnen einen warmen Empfang bereiten.
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Sie befehligen die Kavallerie
im Harper's-Ferry-Distrikt.
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Lhre Erfahrung und lhr Tatendrang
werden sich als unschätzbar erweisen.
:30:55
Danke, Sir.