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21 Jahre verschwendete ich keinen Gedanken daran, ...
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was wir der Erde wegnahmen.
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Oder was wir der Erde antun, ...
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bei der Herstellung unserer Produkte.
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Und dann im Sommer 1994 hörten wir allmählich Fragen ...
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von unseren Kunden, die wir nie zuvor gehört hatten.
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"Was macht ihre Firma für die Umwelt?"
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Und wir hatten keine Antworten.
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Die wahre Antwort war "nicht sehr viel".
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Und es hat wirklich viele von uns verstört.
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Mich weniger als sie.
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Und eine Gruppe in unserer Forschungsabteilung ...
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stellte eine Task-Force zusammen, um Menschen ...
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(?) aus aller Welt zusammenzubringen, um die ...
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weltweite Position unserer Firma in der Umwelt zu erforschen (?).
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Um Antworten für diese Kunden zu finden.
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Sie fragten mich, ob ich kommen und ein Impulsreferat ...
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halten würde, um die neue Task-Force mit ...
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einer Umwelt-Vision zu starten.
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Und ich hatte keine Umwelt-Vision.
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Ich wollte diese Rede nicht halten.
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Und in so einem günstigen Moment landete ...
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dieses Buch auf meinem Tisch.
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Es war Paul Hopkins Buch "The Ecology of Commerce".
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Und ich begann, "The Ecology of Commerce" zu lesen, ...
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verzweifelt auf der Suche nach Inspiration.
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Und ziemlich am Anfang fand ich diesen Ausdruck ...
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"der Tod der Geburt".
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Es war E.O. Wilsons Ausdruck für das Artensterben.
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"Der Tod der Geburt". Und es traf mich wie der Blitz.
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Und ich las weiter und es wurde ein Schlüsselerlebnis.
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Eine Änderung meiner Einstellung und ein Paradigmenwechsel.
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Kann jedes Produkt nachhaltig hergestellt werden?
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Vermutlich nicht jedes Produkt.
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Kann man Landminen nachhaltig herstellen?