1:33:01
Sie waren bei ihr.
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Sie werden ja nicht verhört.
Kein Mensch wird Sie fragen.
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Und wenn, dann wissen Sie eben von
nichts. Und sie kann auch nichts aussagen.
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Aber was muten Sie mir zu?
Das wäre ja Falschaussage vor Gericht.
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Meine ganze Existenz
hängt am seidenen Faden!
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Ein Skandal mit diesem Weibsbild
wäre der Ruin für mich.
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- Aber Sie haben einen Mann umgebracht!
- Das macht jetzt nichts mehr aus!
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Ich bitte um Verzeihung,
aber das macht wohl was aus!
1:33:30
- So, und jetzt rufen wir die Polizei.
- Nein!
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Bitte, Herr Kringelein.
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Ich gebe Ihnen Geld, was Sie wollen,
aber bitte gehen Sie weg.
1:33:37
- Ich hab Geld genug.
- Lieber Kringelein, bitte helfen Sie mir.
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- Mein Leben ist in Ihrer Hand.
- Ihr Leben.
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Und wie war das mit meinem Leben,
als es noch in Ihrer Hand war?
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Bitte, kommen Sie mit nach Friedersdorf.
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Da werde ich Ihnen
eine wunderbare Stelle verschaffen.
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Vielen, vielen Dank,
verehrter Herr Generaldirektor Preysing,
1:34:00
- ich will nicht zurück nach Friedersdorf.
- Nein, bitte!
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Sorgen Sie nur für sich selbst,
sorgen Sie sich nicht um mich.
1:34:07
Nein, Herr Kringelein, bitte nicht...
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Hallo! Hier ist ein Mord geschehen.
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Was sagen Sie? Mord?
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- Ach, die sind betrunken.
- Wie?
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Was ist denn?
Ist das ein schlechter Scherz?
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Hallo, Portier?
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Auf Zimmer 166
soll ein Mord geschehen sein.
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166? Preysing.
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Ich lasse mal nachschauen.
1:34:42
- Wie spät ist es, Suzette?
- Es ist 3:00 Uhr nachts, Madame.
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Müde, Suzette?
1:34:49
- Ist Madame nicht müde?
- Nein, Suzette.
1:34:51
- Madame hat sich noch mal umgezogen?
- Ja, Suzette.