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Eine Dame möchte Sie sehen, M. Duvalle.
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Entschuldigen Sie mich bitte?
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Ja, Madame, was kann ich...
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Wie geht es Ihnen, M. Duvalle?
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Darf ich Ihnen meinen Verlobten vorstellen?
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Erfreut, Sie zu treffen, M. Duvalle.
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Ich hörte so viel von Ihnen,
dass Sie wie ein alter Freund sind.
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Wir wollten Sie
wegen des Perlenkolliers sehen.
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Perlenkollier?
Wollen Sie noch eines kaufen?
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Lm Gegenteil.
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Sehen Sie, das Kollier, das Sie
Mademoiselle verkauften, ist wunderschön,
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aber zu teuer für uns,
deshalb müssen wir es leider zurückgeben.
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- Hast du es dabei, Schatz?
- Ja, Liebling.
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Wären Sie sehr wütend,
wenn ich Sie bitte, es zurückzunehmen?
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Es ist nicht meine Art,
Dinge zurückzugeben.
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Aber Sie wollten es zurücknehmen,
wenn ich meine Meinung änderte
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und ich habe sie geändert.
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Eigentlich habe ich
mein ganzes Leben geändert.
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Ich werde Mr. Bradley bald heiraten.
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Das hoffe ich zumindest.
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Meine Verlobte steht tief
in lhrer und Frankreichs Schuld
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und wenn Sie einen Weg sehen,
uns zu helfen,
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Mademoiselle aus lhrer Schuld zu befreien,
wäre das toll.
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Andernfalls wäre unsere Hochzeit
in weite Ferne gerückt.
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7 Jahre. 7 lange Jahre, M. Duvalle.
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Dr. Pauquet am Telefon, M. Duvalle.
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Hallo, Dr. Pauquet?
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M. Duvalle?
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Ich hatte eine sehr schlechte Nacht,
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aber plötzlich fühle ich mich
wie neu geboren.
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Ich fühle mich um 2.200.000 Franc reicher.
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Das ist schlecht, ganz schlecht!
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Nein, nein, mir fehlt nichts.
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Ich komme heute Nachmittag vorbei
und erzähle es Ihnen.
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Jetzt zum Kollier.
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- Ich nehme es zurück.
- Danke.