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Sie sind zu intelligent, um sich auf
das Ende der Zivilisation einzulassen.
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Ich gebe Ihnen mein Wort.
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Es gibt keinen Krieg.
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Kane half die Welt zu ändern.
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Aber seine Welt ist Geschichte.
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Übriggeblieben ist der Name
des großen Publizisten,
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dessen Kraft erloschen war.
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Allein in seinem halbvollendeten,
schon verfallenden Schloß,
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unnahbar, selten besucht,
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nie fotografiert,
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versuchte er, sein zerbröckelndes
Imperium zu beherrschen.
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Vergeblich versuchte er
Einfluß zu nehmen auf...
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das Schicksal eines Volkes, das
aufgehört hatte, ihm zuzuhören...
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oder ihm zu vertrauen.
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Dann, letzte Woche,
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- Wie es jedem ergeht -
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ereilte der Tod
Charles Foster Kane.
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Bleib hinten.
Wir sehen es uns nochmal an.
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70 Jahre vom Leben eines Mannes...
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ist eben zu viel für einen Kurzfilm.
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Es fehlt noch der richtige Aufhänger.
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Was ich gesehen habe, ist,
daß Kane tot ist.
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Und das brachte jede Zeitung.
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Leistungen sind nicht wichtig,
sondern die Person selbst.
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Ich glaube, ich hab's.
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Was waren Kanes letzte Worte?
Erinnert ihr euch?
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Was waren seine letzten Worte?
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Vielleicht sprach er am Sterbebett...
- Ja, vielleicht...
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Wir sahen einen großen Amerikaner.
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Auf große Amerikaner bin ich studiert.
Und auf Jeanne d'Arc.
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Zurück zu den letzten Worten
eines Sterbenden.
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Lesen Sie keine Zeitung?
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Als Charles Foster Kane starb,
sagte er nur ein Wort:
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Rosebud.
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Ja, Rosebud.
Nur dieses eine einzige Wort.
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Aber wer war er?
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Er hätte Präsident sein können.
Er war beliebt und verhaßt...