A Foreign Affair
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:23:00
- Wir warten auf Sie.
- Abendessen, Miss Frost.

:23:04
- Haben Sie mich gerufen?
- Es ist viertel vor acht.

:23:06
Wir gehen
in die Offiziersmesse zum Essen.

:23:09
Ich hatte mich
auf einen ruhigen Abend gefreut.

:23:12
Geht es Ihnen nicht gut, Miss Frost?
:23:13
Doch, doch. Ich habe
nur leichte Kopfschmerzen, das ist alles.

:23:17
Würden Sie mich
beim Colonel entschuldigen?

:23:19
- Gewiss doch.
- Möchten Sie vielleicht ein Sandwich?

:23:22
Mit Käse? Hühnchen? Schinken?
:23:24
Das überlasse ich Ihnen. Vielen Dank.
Guten Abend, meine Herren.

:23:28
Wir sollten sie nicht allein lassen.
:23:30
Sie sollte ihre Temperatur messen.
In Berlin grassiert Typhusfieber.

:23:38
Guten Abend. Ich möchte zu Miss Frost.
:23:41
Gehen Sie rein. Wir gehen aus.
:23:44
Man könnte meinen,
Amor hätte seine Finger im Spiel.

:23:47
Aber da es sich um Miss Frost handelt: Man
kann einen Pfeil nicht durch Stahl schießen.

:23:52
Phoebe...
:24:03
Ich komme schon, John.
:24:31
Donnerwetter!
:24:35
- Wie sehe ich aus, John?
- Wo hast du das denn her?

:24:38
- Vom Brandenburger Tor.
- Vom Schwarzmarkt? Du doch nicht.

:24:42
Dabei wollte ich nur einen Lippenstift
und etwas für die Augenbrauen,

:24:46
aber eine Frau hatte dieses Kleid
an dem Lenker ihres Fahrrades hängen

:24:49
und ich gab ihr
meine Schreibmaschine dafür.

:24:51
Die Schuhe haben
noch sechs Farbbänder gekostet.

:24:54
- Phoebe, bei allem, was recht ist.
- Nicht schimpfen.

:24:56
Ich konnte einfach nicht anders.
:24:59
Das ist unser letzter Abend,
aber ich sehe einfach furchtbar aus.


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