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aus dem Staub zu machen,
den Präsident zu vergessen
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und das Geld in Südamerika
zu verpulvern, lebendig!
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Er hat Recht. Warum das Risiko?
Laß uns verduften.
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Die Sache ist zu groß.
Etwas ist nicht in Ordnung.
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Feigling.
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Feigling! Na gut.
Wer will reich und tot sein?
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Sie kriegen uns.
Sie haben alle gefasst, Johnny.
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Er hat Recht.
Wir haben den Zaster.
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Hauen wir ab, für immer.
Über die Grenze.
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Ich hasse Kneifer.
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Benny war keiner und sie erschossen
ihn. Wir haben keine Chance.
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Hör auf, Bart. Du bringst mich
vor dem Sheriff in Verlegenheit.
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Auch wenn wir's schaffen, es ist der
Präsident. Sie werden nie aufgeben.
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Und Sie meinen nicht, dass die Sie
einfach davonfliegen lassen, oder?
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Sie folgen Ihnen,
wie der Geheimdienst.
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Daran habe ich auch gedacht, Sheriff.
Es konnte ein peinliches
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internationales Aufsehen geben, falls
das FBI uns zuerst schnappt.
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Sehen Sie, Bart, von 17 Uhr bis zu
lhrem Tod, werden Sie verfolgt.
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Lhr Argument ist
nicht stichhaltig, Sheriff.
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Warum nicht?
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Wir werden schon für Mörder gesucht.
Es gibt nur eine Todesstrafe.
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- Sie werden uns kriegen, Johnny.
- Das werden sie nicht. Nicht uns!
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- Bist du sicher, Johnny?
- Überlass das mir.
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Sie sind krank, Kamerad.
Sie sind krank.
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Ich mag das nicht.
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Spielen Sie nicht Gott,
nur weil Sie eine Waffe haben.
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Aber verstehen Sie doch, Sheriff,
genau das ist es.
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Hat man eine Waffe,
ist man eine Art Gott.
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Hätten Sie die Pistole,
wäre ich der Trottel und Sie Gott.
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Die Waffe gibt einem Macht
über Leben und Tod.
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Ein komisches Gefühl, Kontrolle
über Leben und Tod zu haben.
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Das müssen Sie im Krieg
doch auch gehabt haben.
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Man konnte jemand verfehlen,
wenn es einem danach stand.
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Oder man konnte ihn
auf der Stelle erschießen.
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Und dass machte einen zu
einer Art Gott, und mir gefiel das.
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Ohne Waffe bin ich nichts und ich
hatte nichts, bevor ich eine bekam.