:10:04
Was? Jonathan, man schenkt doch
einer Frau nicht einfach einen Wagen.
:10:09
Ich schon. - Ist das Ihr Wagen?
- Nein, es ist ihrer.
:10:14
Ist das Ihr Wagen, Miss?
- Nein, es ist seiner.
:10:17
Jonathan, du bist wirklich großzügig,
aber ich kann das nicht annehmen.
:10:21
Warum nicht?
- Es ist zu... Es ist zu persönlich.
:10:26
Das?
- Ja.
:10:27
Dir Parfüm und Unterwäsche
zu schenken, wäre persönlich,
:10:32
aber ein Auto?
:10:34
Los jetzt, fahren Sie den Wagen weg.
- Hier, schick mir Parfüm.
:10:39
Kommst du morgen zu mir ins Büro?
- Am Nachmittag. - Warte!
:10:44
Bist du sicher,
dass du das Auto nicht willst? - Ja.
:10:48
Bis morgen.
:10:55
Mein Therapeut wird es nicht glauben.
- Meiner auch nicht.
:10:59
Guten Morgen!
Entschuldigen Sie die Verspätung.
:11:03
Das macht nichts. Mr. Pierot und ich
hatten einen ergiebigen Vormittag.
:11:07
Sehr ergiebig.
- Gut.
:11:09
Was machen Sie denn damit?
- Ich habe es selbst ausgesucht.
:11:14
Eine Fruchtbarkeitsgöttin brauchen Sie
in Scarsdale wirklich nicht.
:11:19
Eine Fruchtbarkeitsgöttin?
Ich hatte keine Ahnung.
:11:22
Vergessen Sie nicht:
Ich erwarte Sie morgen zur Einweihung.
:11:26
Wir werden kommen.
:11:30
Wildes kleines Ding, nicht wahr?
:11:37
Diese Frau
hat den Geschmack eines Wasserbüffels.
:11:41
Warum ist sie dann Klientin bei Ihnen?
- Sie ist ein reicher Wasserbüffel.
:11:47
Sollten Sie mich
noch mal mit ihr allein lassen...
:11:49
Wo waren Sie? Es war ständig besetzt.
- Casanova fing heute sehr zeitig an.
:11:55
Es muss doch möglich sein,
einen Privatanschluss zu bekommen.
:11:59
Sagen Sie ihnen, es ist ein Notfall.
- Danke, Mr. P.