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Was mich fast zum Wahnsinn treibt,
ist das zwiefache Wesen...
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der kleinen Nymphe Lolita.
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Die Mischung aus zarter,
verträumter Kindlichkeit...
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und schrecklicher Vulgarität.
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Es ist wohl unsinnig, dieses Tagebuch,
aber es ist für mich ein erregendes Gefühl,
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das niederzuschreiben, was als Gedanke
in der Verborgenheit bleiben sollte.
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In diesem Haus ißt man nicht
mit dem Tisch auf dem Ellbogen!
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Mit dem Ellbogen auf dem Tisch!
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Davon bekommt man
nur Pickel und Mitesser!
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Ich muß heut' schnell essen.
Ich will Mona treffen.
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So? Heute mußt du zu Mona!
Und gestern abend?
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Erst wäschst du das Geschirr ab!
Dann machst du...
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dein Bett und putzt dein Zimmer!
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Ich habe nämlich keine Lust,
hinter dir herzuräumen!
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Hallo? Entschuldige bitte.
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- Ist es Kenny?
- Nein. Einen Moment!
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Äh, Jean! Eine Sekunde!
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Bring das Frühstück zu Professor Humbert.
Aber halt dich nicht zu lange auf.
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Verstanden, Madame?
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Verstanden, Madame!
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Jean!
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Es ist nett, daß du anrufst.
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Wie?
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Mona?
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Um welche Zeit ist sie...
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Skandalös!
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Ja, es gibt eine Menge Dinge,
über die wir beide sprechen müssen.
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Ja, ein guter Gedanke.
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Wer ist da?