Lolita

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Für mich war der Symbolismus
schwer verständlich.

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Mag sein. Aber die Jungen und Mädchen
waren entzückend!

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Nicht wahr? Besonders die kleine Lolita!

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Ich wäre sehr stolz auf sie!

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Das bin ich!
Sie spielt wie eine Schauspielerin.

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Ich durfte nicht bei den Proben zusehen.

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Sie war aber mächtig bei der Sache.

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Da war fürs Klavier keine Zeit.

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Aber das holen wir nach!

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Sie hat die Klavierstunden abgesagt?

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Ja.

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- Spielen Sie noch, Dr. Humbert?
- Selten.

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War sie nicht bei Ihnen,
letzten Sonnabend?

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Nein.

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Eine Woche zuvor auch nicht?

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Nein, sie hatte doch Proben.

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Ach, wegen des Theaters.

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Wir haben schon länger
den Unterricht ausfallen lassen.

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Mindestens seit 4 oder 6 Wochen.

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Oh, hab' ich jetzt zu viel gesagt?

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Nein, nein! Es ist mir nur entfallen.

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Wissen Sie, lieber Dr. Humbert,
es gibt hier wenige Menschen,

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die etwas von Musik verstehen.
Wollen Sie mich...

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nicht einmal besuchen?
Ich würde Ihnen vorspielen.

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Das würde ich gern mal tun.
Vielen Dank. Entschuldigen Sie mich jetzt.

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- Oh, Entschuldigung!
- Ach, du, Daddy!

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War es nicht wundervoll?

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Ich gebe eine Cocktailparty!

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- Kommen Sie doch auch!
- Ich muß Lolita nach Hause bringen.

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- Unser Sternchen hat genug.
- Lolita ist doch die Hauptperson!

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Gute Nacht.

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Das ist ja gar keine richtige Party!

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Du kommst jetzt mit heim.

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Wir wollen hier nicht diskutieren. Komm!

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Brewster,

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holen Sie mir noch eine Rolle Kodachrome.

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Jawohl.

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- Du gehst nicht rauf!
- Ich geh'!

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Wir unterhalten uns erst!

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Du zerquetschst meinen Arm!

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Läßt du mich gehen, du Schuft!