:46:02
Hol den Besen.
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Komm. Schnell, geh.
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Einen Moment, Liebling.
Ich hole nur schnell meinen Pyjama.
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Liebling, schau. Ich glaube,
ich habe etwas im rechten Auge.
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- Lass mich mal...
- Ich meine, im linken. Nein, dieses.
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- Wenn du kurz ins Licht kommmst...
- Es tut weh!
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- Bleib stehen. Ich kann es nicht sehen.
- Es tut weh. Ich kann es nicht öffnen.
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- Bleib kurz im Licht. Wo?
- Hier.
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- Da ist gar nichts in deinem Auge.
- Nichts? Bist du sicher?
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Nur dein Auge.
Das ist alles, was da ist.
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- Was machst du da?
- Es ist abgebrochen.
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Leg es zurück. Wir haben keine Zeit.
Er kommt zurück.
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Unters Bett.
Los! Schnell.
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Komm.
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- Wieso bist du nicht im Bett, Liebling?
- Ich war... Ich meine...
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Ich meine, ich bin gerade dabei.
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Mir ist kalt.
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- Meine Stradivari.
- Der Portier hat sie gerade gebracht.
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Ich habe sie ins Dorf zur Reparatur geschickt.
Ich hoffe, sie wissen, wie man Plastik klebt.
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Das hoffe ich auch.
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So weit, so gut.
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Wir werden sehen.
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Besser als je zuvor.
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Mein Schatz, ich bezweifle,
dass wir sie heute brauchen werden.
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Ich bin mir sicher, das werden wir nicht.
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Was ist los?
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Das ist seltsam...
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Wieso kommst du nicht ins Bett?
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Weißt du, ich verstehe das nicht.
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Weißt du...
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diese Fußspuren...
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sie sind von Schuhen...
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und nicht von blanken Füßen.
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Ich stehe nur kurz auf
und mache das Licht aus.
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Endlich. Endlich.
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Liebling, mein kleiner...