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Ein Kind, haben Sie gesagt.
- Ja.
1:00:08
Und wie alt?
- Zwölf.
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Und wie alt?
- Zwölf.
1:00:12
Hübsch?
War es lhre Tochter, eine Verwandte?
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Ich habe sie nie gesehen.
- Dann verstehe ich nicht,
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warum Sie so hinter diesem Cuchillo
her sind. Sind Sie ein Sheriff?
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Warum Sie so hinter diesem Cuchillo
her sind. Sind Sie ein Sheriff?
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Nein.
- Ich verstehe nicht.
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In meinem Land kann eine Zivilperson,
die an das Gesetz glaubt,
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für die Justiz tätig sein.
- Aber Sie befinden sich hier in Mexiko.
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Eben darum habe ich Sie
um lhre Hilfe gebeten, ihn zu finden.
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Eben darum habe ich Sie
um lhre Hilfe gebeten, ihn zu finden.
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Und warum sollte ich? Sie können
sich doch noch nicht mal ausweisen.
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Es gibt den Telegraf, oder nicht?
In San Antonio sagen sie Ihnen,
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wer ich bin.
- Kann sein, dass ich das tue.
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Wer ich bin.
- Kann sein, dass ich das tue.
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Trotzdem helfen Sie mir nicht,
ihn zu finden, stimmt's?
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Ich weiß, dass er hier ist.
Sie kennen ihn sicher.
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Er hat mir erzählt,
seine Frau arbeite für den Pfarrer.
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Ach, das ist ein starkes Stück.
Der Pfarrer lässt sie nicht einmal
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in die Kirche rein. Rosita ist
im Bordell, seitdem sie 15 ist.
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Und ob ich den kenne!
Das ist einer der Lumpen, der mit Juarez
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bei der Revolution dabei war.
- Dann suchen Sie ihn auch.
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Bei der Revolution dabei war.
- Dann suchen Sie ihn auch.
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Hm, das kann gut sein.
Aber nicht, um ihn an Sie auszuhändigen.
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Wenn es so ist, danke ich Ihnen.
Ich finde ihn schon selbst.
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Wissen Sie, Señor, es gibt Leute,
die gefallen mir noch weniger
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Wissen Sie, Señor, es gibt Leute,
die gefallen mir noch weniger
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als die Anhänger von Juarez,
nämlich die Amerikaner.
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Wer auch immer von beiden abkratzt,
ich trauere ihnen nicht nach.
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Kommen Sie mir ja nicht in die Quere,
sonst kriegen Sie Scherereien.