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Soll ich mich deshalb
wie du zum Affen machen?
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Du hast gesagt, es wär nichts für
dich, irgendwie angebunden zu sein.
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Vielleicht hab ich's ja satt,
ständig für andere rumzuballern.
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Du hast selbst gesagt...
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- Leg mir nichts in...
- Tu ich ja nicht.
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Wenn ich einen Ratschlag über Frauen
brauche, komm ich nicht zu dir!
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- Wo ist Maudie?
- Na, zu Hause.
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- Das ist meine Krücke.
- Wo ist die andere?
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Da drüben, vor deiner Nase.
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- Ich mache, was ich will!
- Das ist der falsche Arm.
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Was verstehst du denn davon?
Du brauchst zum Gehen ja zwei davon!
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Feiner Freund! Will die Freunde daran
hindern, das zu tun, was sie wollen.
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Man braucht ihm nur das Gegenteil
von dem zu sagen, was er tun soll.
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Na, aber wollen muss er's schon.
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- Glauben Sie, dass er hier bleibt?
- Könnte sein.
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Wir könnten ihn ganz gut gebrauchen.
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Denn wie ich Sie kenne,
finden Sie bald wieder 'ne Neue.
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Und dann geht der Zauber
wieder von vorne los.
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Ja. Wenn du mich verlässt,
bleibt mir nichts anderes übrig.
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- Ich hab nicht gesagt, dass ich...
- Du hast es angedeutet.
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Legen Sie mir bloß nichts
in den Mund.
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Du behauptest doch, das ich alles
falsch mache. Bull, ich brauch dich.
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- Wie war das?
- Ich brauch dich.
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Raspeln Sie Süßholz mit mir
und ich gehe bestimmt.
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Den Schock überleb ich nicht.
Da sind Sie mir versoffen lieber.
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Apropos,
wie wär's mit 'nem Gläschen, Bull?
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Hat lange gedauert,
bis Sie darauf gekommen sind.
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- Gute Arbeit, Sheriff.
- Danke, mein Freund.
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Sheriff, sieht so aus, als würdest du
hier noch lange Sheriff bleiben.
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Ja, das wird 'ne friedliche Stadt,
wenn du wieder weg bist, Cole.
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Wer sagt denn, dass ich weg will?
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Solche Leute wie dich
brauchen wir hier nicht.