:56:01
lch hoffe, die haben mehr Glück
mit dir als ich.
:56:06
Maude, die wollen mich einziehen.
:56:09
Na, geh nicht.
:56:11
Die lochen mich ein.
:56:12
Historisch gesehen bist du
in sehr guter Gesellschaft.
:56:20
Maude, kannst du mir helfen?
:56:22
Mit deinem Können und meiner
Erfahrung fällt uns bestimmt was ein.
:56:29
Betrachte mich in dieser Sache
wie einen Vater.
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lch weiß,
du willst nicht in die Armee,
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aber wenn du mal dort bist,
gefällt's dir. Ein tolles Leben.
:56:38
Sieh mich an - Chauffeur,
Respekt, Geld auf der Bank.
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Natürlich hat das auch Nachteile,
wie wohl alles,
:56:46
aber die Armee kümmert sich um dich,
du hast einen Kumpel fürs Leben.
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Gute ldee, hier zu campen, Harold.
Eine nette Stelle.
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- Danke, Onkel.
- Nenn mich Sir.
:56:59
Das lernst du als Erstes.
Offizieren gebührt dein Respekt.
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Jawohl, Sir.
:57:06
Untersuchen wir mal die Fakten.
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lch sage, das Land verurteilt
den Krieg zu hart.
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Es gibt viele materielle Vorteile,
die durch Krisen
:57:17
und Konfliktpolitik entstehen.
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Mann, der zweite Weltkrieg
gab uns den Kugelschreiber.
:57:22
lm Krieg fällt
die nationale Selbstmordrate.
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Ach wirklich? Warum haben wir
die Deutschen dann aufgegeben?
:57:29
Seit die Politiker sie
auf unsere Seite gestellt haben,
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waren alle Kriege seither
eine nationale Schande.
:57:36
Mann, sieh die Geschichte -
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die zwei besten Kriege
waren gegen die Deutschen.
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lch sage, stellt die Krauts uns
gegenüber, wo sie hingehören.
:57:45
Wir brauchen einen Feind,
den es zu töten lohnt.
:57:49
Das ist starker Tobak, Sir.
:57:52
Tja, Harold, ich war schon immer
einer, der seinen Teil sagt.
:57:56
Tat mir immer weh.
ln Washington mag man mich nicht.
:57:59
Das weiß ich...
aber ich habe Freunde ganz oben.