:21:00
Ich glaube, Sie sind sehr einsam.
:21:02
Immer, wenn ich vorbeifahre, sitzen
Sie am Schreibtisch.
:21:05
Umgeben von vielen Menschen...
:21:07
...eingekreist von Telefonen und diesem
Zeug auf lhrem Tisch...
:21:10
...das alles nichts bedeutet.
:21:12
Als ich reinkam, haben Sie´s bestätigt.
:21:14
Ich sah lhre Augen, hörte lhre Stimme
und erkannte...
:21:17
...dass Sie an nichts mehr glauben.
:21:19
Ich weiß, was lhnen fehlt.
:21:21
Es gibt dafür viele Namen.
Ich würde es Freund nennen.
:21:25
Wollen Sie mein Freund sein?
:21:36
Was sagen Sie dazu?
:21:41
Natürlich können wir jetzt nicht
reden, ich weiß.
:21:49
Wollen wir nicht irgendwo einen
Kaffee trinken, hier in der Nähe?
:21:53
Ich werde Sie beschützen.
:22:00
Sie brauchen eine kleine Pause!
:22:05
Ich habe um 4 Uhr eine Pause.
Wenn Sie dann da sind--
:22:07
Um 4 Uhr hier?
:22:10
- Ich werde hier sein.
- Das glaube ich lhnen blind.
:22:13
- Abgemacht, 4 Uhr.
- Ja.
:22:16
- Draußen vor der Tür?
- Ja.
:22:19
Übrigens, ich heiße Travis. Betsy?
:22:25
Ich freu´ mich, Betsy.
:22:41
26. Mai, 4 Uhr nachmittags.
:22:43
Ich ging mit Betsy zu Charles´ Coffee
Shop am Columbus Circle.
:22:48
Ich hatte Kaffee und Apfelpastete mit
einer Scheibe geschmolzenem Käse.
:22:52
Ich fand, das passte gut zusammen.
:22:55
Betsy hatte nur Kaffee und
einen Obstsalat.
:22:57
Dabei hätte sie bestellen können,
was sie wollte.
:22:59
1 5.000 Wahlhelfer in New York
klingt nicht übel.