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Bruno, es gibt ein altes Sprichwort.
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- Ja?
- Einen Bluffer täuscht man nicht.
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(lacht)
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Ich möchte, dass Sie
von der Clouseau-Sache ablassen.
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- Nehmen Sie die Brille ab.
- Wozu?
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Dann sehe ich, was Sie denken.
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Das bezweifle ich.
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- Wieso soll ich von Clouseau ablassen?
- Weil ich Sie darum bitte.
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- Ein unzureichender Grund.
- Ganz und gar nicht.
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Was, wenn ich es nicht tue?
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Wissen Sie was, Marie,
als ich in Ihrem Alter war,
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fragte ich mich manchmal,
wie es wohl wäre,
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wenn ich plötzlich
zu einer Menge Geld käme.
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- Ging es Ihnen je so?
- Oh, ja.
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Ich stellte mir sogar vor, dass jemand
mich damit zu bestechen versucht.
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- Was haben Sie getan?
- Es war verlockend.
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- Ein guter Anfang.
- Aber ich sagte Nein.
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- Nicht sehr klug.
- Ich bin Reporterin.
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Eine von den ehrlichen -
egal was die Konsequenzen sind.
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Wieso soll ich Clouseau aufgeben?
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Ich möchte die Dinge
gern belassen, wie sie sind.
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Clouseau war ein Problem für uns.
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Und Sie könnten herausfinden,
dass er noch lebt.
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Oder tot ist. Ich könnte sogar heraus-
finden, dass ihn jemand getötet hat.
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Sie haben ein hübsches Gesicht. Halten
Sie Ihr Näschen aus der Sache raus.
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Ich muss meine Arbeit tun.
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Sie möchten doch sicher nicht
vom Krankenhausbett aus senden?
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Ich wusste nicht, wie ich
auf Drohungen reagieren würde.
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- Ich bin überrascht.
- Ach ja?
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Ich bin nicht verängstigt,
sondern nur wütend.
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Wütend wie schon lange nicht mehr.
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Ich arbeite für die Presse und lasse mich
von Ihnen nicht einschüchtern.
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- Wer ist jetzt melodramatisch?
- Warten Sie, bis ich zu Hause bin!
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- Was werden Sie tun?
- ln Ohnmacht fallen, mich übergeben?