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Mein Vater wurde überfahren
und starb.
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Der Fürst nahm uns das Haus
und den Weinberg weg.
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Er machte uns zu seinen Sklaven.
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Einmal hatte er einen Gast.
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Total besoffen lachten die beiden
mir ins Gesicht.
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Ich wußte nicht,
was sie von mir wollten.
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Aber ich spürte,
daß sie mich verhöhnten.
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Sie erfanden ein wildes Vergnügen.
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Sie wollten Granatäpfel
in der Luft zerhauen.
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Der Saft der Früchte
ätzte meine Augen.
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Auch heute höre ich
ihre Säbel sausen.
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Dann zwangen sie mich,
Kerne zu sammeln.
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Endlich sagte der Fürst:
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««Pack ein, morgen gehst du
mit meinem Freund.
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Nun ist er dein Fürst.
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Ich tausche dich gegen
diese zwei Hunde.
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Bring deine Mutter her»».
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Meine Mutter bat den Fürsten
um Gnade.
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Sie sagte, daß wir ihm
immer treu gewesen waren,
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daß sie die besten Safrans
für ihn sammelt.
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Der Fürst blieb taub.
Man rief nach Kondakar.