Ambavi Suramis tsikhitsa
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:17:06
Mein Vater wurde überfahren
und starb.

:17:09
Der Fürst nahm uns das Haus
und den Weinberg weg.

:17:12
Er machte uns zu seinen Sklaven.
:17:17
Einmal hatte er einen Gast.
:17:23
Total besoffen lachten die beiden
mir ins Gesicht.

:17:28
Ich wußte nicht,
was sie von mir wollten.

:17:32
Aber ich spürte,
daß sie mich verhöhnten.

:17:40
Sie erfanden ein wildes Vergnügen.
:17:50
Sie wollten Granatäpfel
in der Luft zerhauen.

:18:08
Der Saft der Früchte
ätzte meine Augen.

:18:11
Auch heute höre ich
ihre Säbel sausen.

:18:16
Dann zwangen sie mich,
Kerne zu sammeln.

:18:24
Endlich sagte der Fürst:
:18:26
««Pack ein, morgen gehst du
mit meinem Freund.

:18:30
Nun ist er dein Fürst.
:18:33
Ich tausche dich gegen
diese zwei Hunde.

:18:37
Bring deine Mutter her»».
:18:41
Meine Mutter bat den Fürsten
um Gnade.

:18:45
Sie sagte, daß wir ihm
immer treu gewesen waren,

:18:52
daß sie die besten Safrans
für ihn sammelt.

:18:59
Der Fürst blieb taub.
Man rief nach Kondakar.


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