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Sein Vater Bill Baterman
war so außer sich vor Kummer,
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dass er seinen Sohn dort begrub,
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bevor er die Chance hatte,
der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
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Ich glaub Ihnen, Jud.
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Was war denn die Wahrheit?
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Dass manchmal der Tod besser ist.
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Der Mensch, den man dort begräbt,
ist nicht der, der zurückkommt.
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Er sieht vielleicht so aus,
aber er ist nicht der Gleiche.
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Denn was immer im Boden hinter
dem Kuscheltierfriedhof lebt...
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ist überhaupt nicht menschlich.
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Vier oder fünf Tage
nach Timmys Beerdigung
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sah Margie Washburn Timmy
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die Straße zu Yorkies
Mietstall hochgehen.
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Mit der Zeit sahen viele Leute
Timmy hin- und hergehen.
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Aber Margie kam dann zu uns Männern
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und sagte, das müsse aufhören!
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Sie wusste,
dass es eine Scheußlichkeit war.
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Also setzten wir uns hin
und sprachen drüber.
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Wir gingen rüber zu Baterman,
um uns drum zu kümmern.
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Entweder so oder so.
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Er muss verbrennen!
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Du machst das Haus kaputt!
Hör auf! Timmy, hör auf!
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- Das Haus wird brennen.
- Geh weg!
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Komm raus, solange du kannst, Bill!
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- Holt die Kanister!
- Wartet mal kurz, Leute.
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Er ist ein Monster, Bill!
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Lasst uns in Ruhe! Er ist mein Sohn!
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- Komm, Timmy, wir gehen!
- Liebe Tod. Hasse Leben.
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Komm schon, mein Sohn!
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Liebe Tod. Hasse Leben!
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Louis, manchmal ist tot besser.
Die Indianer wussten das.