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Herein.
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Lhre Mutter ist hier.
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Und wie war's, Engelchen?
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Ich musste 'n Drogentest machen.
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Ich hab's gewusst.
Dieser Film ist nicht gut für dich.
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Ja, weil's ein mieser Film ist, nicht,
weil ich einen Test abzuliefern hatte.
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Ich bin nicht so analytisch wie du.
Ich hatte nur 'n schlechtes Gefühl.
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Ich habe geträumt,
dass es ein Fehler ist.
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Du nimmst meine Träume nicht ernst,
nicht mal den von deinem Nierenstein.
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- 'Ne Percodan wär jetzt das Richtige.
- Ich hatte neulich einen Traum.
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- Ich träumte, dass ich ertränke...
- Zwei Percodan. Oder lieber drei.
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...in einem Kleid mit Silberspangen.
- Was soll das bedeuten?
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Ich will dich nicht beunruhigen,
ich will dich bloß vorbereiten.
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Es ging nicht früher, immerhin
war da diese Drogenklinik und so.
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Erinnerst du dich vielleicht
noch an meine Gebärmutteroperation?
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- Letztes Jahr.
- Ja. Sie haben Tumore gefunden.
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- Wirklich?
- Fasergeschwülste.
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Aber das ist doch ganz normal, Mama.
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Gewohnlich, ja.
Ist oft vollig normal.
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Nur in unserer Familie
sterben die Frauen alle jung.
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Grandma ist sehr lebendig.
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Mit Mühe. Und widersprich mir nicht.
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Ich mache dir nur klar, ich werde
vielleicht nicht mehr lange da sein.
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Ich will dich
auf meinen Tod vorbereiten.
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Es ist so wichtig, dass du verstehst,
wie wertvoll dein Leben für mich ist.
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Wie konnen wir von meinem Drogentest
bei deinem Tod landen?
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Konnen wir aufhoren zu reden?
Ich fühl mich nicht sehr gut.
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Du solltest Dr. Feldman bitten, dass
er dich ansieht, wegen eines Tumors.
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Ich hatte einen,
so groß wie 'ne Grapefruit.
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Am besten bringe ich mich um.
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Das darfst du nicht mal
im Scherz sagen, Engelchen.
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Du kommst gerade
aus dem Krankenhaus.
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Man konnte das falsch verstehen.
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Das sieht ganz so aus,
als ob hier 'ne Party im Gange ist.
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Um zu feiern,
dass du wieder zu Hause bist.
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Oh, nein, ich muss früh aufstehen.
Ich will nicht all diese Leute sehen.
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Gut, wenn du willst,
schick ich sie alle wieder nach Hause.
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Überraschung!