Postcards from the Edge
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:48:03
Ich glaube ja.
Wir wollen auf meine Ranch fahren.

:48:06
Kommen Sie rein.
:48:08
- Danke.
- Ich rufe sofort meine Tochter.

:48:11
Ich hoffe, Sie halten
mich nicht für unhoflich...

:48:14
...aber Sie wissen,
wie besorgte Mütter sein konnen.

:48:17
- Sie sagten, Sie haben eine Ranch?
- Ja, Ma'am, draußen in Malibu.

:48:20
Draußen in Malibu.
Wie schon für Sie.

:48:23
Kennen Sie Suzanne schon lange?
:48:24
Oh ja, wir kennen uns
jetzt bald 'n Monat.

:48:27
Es kommt mir
allerdings viel länger vor.

:48:29
Ich verstehe. Ich bin ihre Mutter,
das kommt mir auch sehr lange vor.

:48:34
Sie ist schon eine sehr
interessante Frau, finden Sie nicht?

:48:37
- Oh, ja.
- Und so natürlich.

:48:41
Sie kennen sie also schon fast
einen ganzen Monat?

:48:43
Guten Morgen, Schatz.
:48:45
Das ist mein Mann, Sid Roth.
Das ist Suzannes kleiner Freund Jim.

:48:49
Jack.
Nett, Sie kennenzulernen, Mr. Roth.

:48:53
Wie ein gewohnlicher Rancher
wirken Sie allerdings nicht auf mich.

:48:58
Und Sie wirken auf mich auch
nicht wie eine gewohnliche Mutter.

:49:01
Sähen alle Rancher so aus wie Sie,
gäbe es jedes Jahr viel zu ernten.

:49:05
Das hängt davon ab,
was man sät, oder nicht?

:49:08
Sicherlich, ohne Zweifel.
:49:10
Hallo, Schatz. Ich wollte dich
gerade holen. Dein Freund ist hier.

:49:15
Kann ich dich einen Moment sprechen?
:49:17
Meine Tochter will mich sprechen.
:49:27
Was sehen Sie denn
da Schones, Mr. Roth?

:49:35
Ich hätte einfach gern ein paar
eigene Bekannte. Das ist alles.

:49:37
Ohne dass sie dich
besonders mogen müssen.

:49:39
Wieso konnen wir sie uns nicht teilen?
:49:41
Wieso musst du mich
vollig in den Schatten stellen?

:49:45
Ich stelle dich nicht in den Schatten.
Ist mir egal, ob er mich mag. Dein...

:49:49
...Freund mit den Schlafzimmeraugen.
- Richtig.

:49:53
Und der Wohnzimmernase und
der Küchenstirn und den Kellerohren.


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