1:03:00
Wir tragen alles in das Geschäftsbuch
ein. Hier ist meine Nummer.
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Kann ich es heute Abend abholen?
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Nein, wissen Sie,
mir wäre es morgen lieber.
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Wie Sie wünschen.
Dann warte ich erst auf Ihren Anruf.
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Keine Sorge.
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Haben Sie ihm das Buch
am nächsten Tag gegeben?
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Warum nicht?
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Ich musste erst eins besorgen.
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Und ich musste es auf unseren
Terminkalender im Laden abstimmen.
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Es war viel aufwendiger,
als ich gedacht hatte.
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Entschuldigen Sie,
ich muss mal kurz unterbrechen.
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Mich stört da irgendwas.
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Haben Sie Ihrem Mann gesagt,
dass Sie Joyce besucht haben?
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Haben Sie ihm von dem Buch erzählt
und dass Sie den Wagen gereinigt haben?
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Sehen Sie? Aber Sie sagten,
Sie hätten Ihrem Mann alles erzählt.
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Sie sagten, in der Mordnacht
hätten Sie Ihrem Mann alles erzählt.
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Aber inzwischen scheint sich das
zu haben.
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Er wird nicht mehr
auf dem Laufenden gehalten.
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Wie kommt denn das?
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Ich wollte ihn nicht aufregen. Ich
dachte, ich werde allein damit fertig.
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Da steckt noch was anderes dahinter.
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Joyce vermutet,
dass jemand geredet hat.
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Ja, sie leidet unter Verfolgungswahn.
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Sie vermutet, dass jemand
geredet hat. Womöglich Cookie.
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Da war jemand, der was wusste.
Wer hat was gewusst?
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Jetzt verwirren Sie mich aber.
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Sie sind doch eine intelligente Frau.
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Ist es Ihnen nie eingefallen,
dass Arthur geredet haben könnte?
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Arthur wusste alles.
Sie haben es ihm erzählt.
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Nie im Leben!
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So etwas würde er niemals tun!
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Er war nur um mich und
die Kinder besorgt.
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Er wollte mich nicht verlieren.
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Aber aus irgendeinem Grund
haben Sie ihm nicht mehr vertraut.
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Ich wollte ihn da nur raushalten.
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Ich wollte ihn nicht weiter belasten.
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Bis dieser verdammte Anwalt anrief!
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Erzählen Sie uns davon.