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- Sie haben ihr die Waffe gegeben!
- So war das nicht!
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Ich dachte, sie will nur bluffen.
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Nach all dem, was war?
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Nach James' brutaler Ermordung?
Und all ihren Drohungen?
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Da ruft sie Sie an und sagt deutlich,
dass sie Arthur umbringen will...
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und Sie denken, sie blufft?
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Die Frau ist eine Mörderin!
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Sie sagen doch selbst,
dass sie eine Mör...!
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Oder aber sie ist doch keine Mörderin.
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Sie ist eine Mörderin.
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Sie hat meinen Mann ermordet.
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Sie zerstörte alles...
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was mir je im Leben
etwas bedeutete.
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Soll ich Ihnen was sagen?
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Das glaube ich Ihnen.
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Das kann ich sehr gut verstehen.
Deshalb sitzen Sie ja hier.
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Aber Sie sagen, an dem Tag, als Arthur
getötet wurde, glaubten Sie ihr nicht.
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Sie haben eben gesagt,
dass Sie glaubten, sie blufft.
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Und damit wären wir wieder
bei James.
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Da stört mich was, schon von Anfang an.
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Ich weiss nicht, was Sie meinen.
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Es war doch so:
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Joyce sagte immer wieder,
dass sie ihren Mann loswerden wollte...
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aber für Sie war das nur Gerede.
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Jedes Mal, wenn Joyce was von Ihnen
wollte, sind Sie gesprungen.
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Der Lieferwagen, das Geschäftsbuch...
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James persönliche Sachen,
die Waffe.
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Das ganze Verschleierungsmanöver.
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Ich dachte, ich musste sie
beschützen und ihr helfen.
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Das überzeugt nicht. Das müssen Sie
doch selber merken.