1:24:01
Das kann ich sehr gut verstehen.
Deshalb sitzen Sie ja hier.
1:24:04
Aber Sie sagen, an dem Tag, als Arthur
getötet wurde, glaubten Sie ihr nicht.
1:24:12
Sie haben eben gesagt,
dass Sie glaubten, sie blufft.
1:24:16
Und damit wären wir wieder
bei James.
1:24:19
Da stört mich was, schon von Anfang an.
1:24:26
Ich weiss nicht, was Sie meinen.
1:24:30
Es war doch so:
1:24:32
Joyce sagte immer wieder,
dass sie ihren Mann loswerden wollte...
1:24:36
aber für Sie war das nur Gerede.
1:24:38
Jedes Mal, wenn Joyce was von Ihnen
wollte, sind Sie gesprungen.
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Der Lieferwagen, das Geschäftsbuch...
1:24:44
James persönliche Sachen,
die Waffe.
1:24:47
Das ganze Verschleierungsmanöver.
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Ich dachte, ich musste sie
beschützen und ihr helfen.
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Das überzeugt nicht. Das müssen Sie
doch selber merken.
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Überlegen Sie mal.
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Warum sollte eine junge Frau und
Mutter alles aufs Spiel setzen...
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für eine Freundin,
die sie terrorisiert?
1:25:12
Sie reagierten überhaupt nicht so,
als ob Joyce jemanden töten wollte.
1:25:15
Vielmehr so, als ob sie
über Sie was sagen könnte...
1:25:20
als ob sie irgendetwas
gegen Sie in der Hand hätte...
1:25:23
wegen irgendetwas,
das Sie getan hatten.
1:25:26
Sie wollen von mir eine Lüge hören?
1:25:28
Stimmt's? Das ist es doch,
was Sie wollen?
1:25:30
Da können Sie lange warten. Ich sage
nichts, was ich nicht getan habe.
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Ich liefere Ihnen
keine beschissene Lüge!
1:25:41
Lügen Sie mir was vor, Cynthia.
Ich will eine Lüge.
1:25:48
Holen Sie Mrs. Urbanski rein.
1:25:58
Ich werde Sie nicht gleich
hierbehalten.