:52:02
Ich spiele Shylock anstelle des
Kredithais. Was ist meine Motivation?
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Die Geldvermehrung, das Sammeln,
zu verletzen, wenn es sein muß.
:52:11
Ein Typ verschwindet mit meinem Geld,
ich verfolge ihn.
:52:15
Was denken Sie, werde ich tun?
:52:16
- Schauen Sie mich an.
- Ich schaue Sie ja an.
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Schauen Sie mich so an, wie ich Sie
anschaue. Mit einem Blick, der sagt,
:52:22
'Du gehörst mir, du Arschloch'
ohne ein Wort zu sagen.
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Ok, wie ist das?
:52:32
Wollen Sie mir sagen, daß Sie müde
sind und zu Bett gehen wollen?
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Ok,...
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Jetzt schielen Sie.
Als ob Sie eine Brille brauchen.
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Was soll ich...?
:52:51
- Schauen Sie mich an.
- Was?
:52:53
Was ich denke ist 'Du gehörst mir.
Verdammt nochmal, du bist mein Besitz'.
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Aber ich habe
keinerlei Gefühle dabei.
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Sie sind kein Mensch für mich,
:53:02
Sie sind nur ein Eintrag in einem
Buch, einer, der mir was schuldet.
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Verstanden.
Wie ist das?
:53:12
Super, prima,
nicht schlecht!
:53:15
Nicht schlecht. Kein Wunder,
Sie sind ja schließlich Martin Weir.
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Das ist, was ich von dir halte,
du Arschloch. Nichts.
:53:23
Das glaub's ich.
:53:26
So sehe ich also aus,
wenn ich dem Typen gegenüberstehe?
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Noch haben Sie ihn nicht gefunden,
er ist nach Las Vegas abgehauen.
:53:31
- Woher weiß ich das?
- Weil seine Frau es Ihnen gesagt hat.
:53:34
Seine Frau hat es
mir gesagt. Ok.
:53:44
Harry, wie geht'ss Ihnen?
:53:46
Großartig.
:53:49
Ich erwarte einige Leute.
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Sie müssen ja
gut im Geschäft sein,
:53:53
wenn Sie sich solche Restaurants
erlauben können.
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Ich arbeite an ein paar Projekten.
:53:56
Ich höre, Sie haben Martin Weir
für Mr. Lovejoy eingekauft.
:53:59
Das hat sich aber
schnell rumgesprochen, was?