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Sie sind Paul Benjamin,
der Schriftsteller!
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Ich geb's zu.
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Ich warte
auf lhren nächsten Roman.
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Arbeiten Sie an was?
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So wie er arbeitet,
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hat er die Story Ende Sommer fertig.
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Herrlich.
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Es ist vielleicht
ein bißchen kurzfristig...
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Herr Benjamin und ich
gehen heute auf ein Fest,
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und wir würden uns sehr freuen,
wenn Sie uns begleiten würden.
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Nicht wahr, Herr Benjamin?
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Wir wären sehr geehrt.
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Und was ist der Anlass für das Fest?
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Mein Geburtstag.
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Geburtstag! Und wieviele Leute
kommen zu dieser Party?
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Vielleicht ist Party
nicht das richtige Wort,
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mehr ein Abendessen zu Ehren
meines Geburtstags.
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Die Gästeliste ist ziemlich klein.
Bisher Herr Benjamin und ich.
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Mit lhnen wären wir drei.
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Verstehe. Gemütliches Essen.
Zu dritt?
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Wie sagt man noch...?
-Ja, ich weiß.
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Aber ich muß auf ihn aufpassen,
damit er keine Dummheiten macht.
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Sein Anstands-Wauwau?
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Eigentlich...
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bin ich sein Vater.
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Alle glauben, ich bin sein Vater.
Logisch.
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Wenn man bedenkt, daß ich älter bin.
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Aber tatsächlich ist es anders herum.
Er ist...
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mein Vater, und ich bin sein Sohn.