Tommy Boy
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:29:02
Das habe ich nur so gesagt.
Ich weiß nicht, wo sie wohnen.

:29:06
Das war umwerfend.
:29:14
Liebe Anwesende,
wir haben Probleme.

:29:16
Zalinsky Industries
hat angeboten, uns aufzukaufen.

:29:20
Aber da die Firma
ein Familienunternehmen ist,

:29:23
seit Tommys Urgroßvater
den ersten Stein legte,

:29:26
werde ich alles tun,
dass es dabei bleibt.

:29:29
Wenn wir bei hohem Wert verkaufen,
:29:31
wird jeder Aktionär davon profitieren.
:29:35
Sie auch, Mrs. Callahan.
:29:36
Sie und Tommy
sind ja Hauptaktionäre.

:29:39
Wie taktlos,
in dieser Zeit an Geld zu denken.

:29:42
Keine Rede von Verkaufen!
:29:44
Aber wir brauchen den Kredit,
um uns über Wasser zu halten.

:29:48
Tut mir Leid, Frank.
:29:50
Tom hat sich mit den
Bremsbelägen übernommen.

:29:53
Die Bank streckt
kein Geld mehr vor.

:29:55
Als Tom starb,
starb Callahan Auto vielleicht mit ihm.

:29:59
Mit der Fabrik geht
die ganze Stadt unter.

:30:02
Und dann kommen die Huren.
:30:04
- Schon wieder...
- Wie bitte? Was sagten Sie?

:30:08
Männer, die ihr Geld verjubeln.
20 Dollar für die Miete?

:30:11
Ich gebe das Geld lieber den Huren.
:30:14
Frank, wir haben keine andere Wahl.
:30:17
Und wenn ich Ihnen alles gebe?
Das Haus, die Aktien...

:30:22
Wenn ich damit bürge,
geben Sie uns dann den Kredit?

:30:26
Ja, das wäre etwas anderes.
:30:28
Aber wollen Sie einfach so
lhr Erbe aufs Spiel setzen?

:30:33
Ja, als Startkapital für die Bremsbeläge.
:30:35
Dad sagte,
darin läge Callahans Zukunft.

:30:38
Aber wer wird sie verkaufen?
:30:43
- Ich mache Dads Verkaufsrunde.
- Ich glaub's nicht.

:30:47
Huren, die vor den Männern
mit dem Hintern wackeln.

:30:50
Lhre Idee gefällt mir.
:30:52
Einmal, im Krieg,
habe ich eine Prostituierte aufgesucht.

:30:56
Seitdem ist mein Leben die Hölle.
:30:58
Wollen wir die Zukunft der Firma
im Ernst Tommy anvertrauen?


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