:43:00
EigentIich neige ich dazu,
den FaII einzusteIIen.
:43:05
Sie können die KIage
beim Bundesgerichtshof einreichen,
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irgendwo anders damit hingehen,
:43:11
aber ich wiII mich damit nicht befassen.
:43:14
EntschuIdigen Sie mich,
ich muß ins Bad.
:43:21
Rudy,
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ich bin ein sehr teurer AnwaIt
von einer sehr teuren KanzIei
:43:29
und hatte schon vieIe FäIIe.
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Ich treffe fast immer ins Schwarze
und habe meinen Mandanten gesagt,
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daß aIIein die Kosten bei diesem
Verfahren sehr hoch sind. Für Sie auch.
:43:41
Für Ihre Partei auch.
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Sie haben mich ermächtigt,
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Ihnen und Ihren Mandanten ...
:43:51
50.000 DoIIar anzubieten,
um die AngeIegenheit zu regeIn.
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Ich kann diese Summe sogar noch
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auf ... sagen wir 75.000 erhöhen ...
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Das ist kein SchuIdanerkenntnis.
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Aber soIIten Sie nein sagen,
:44:11
gibt es einen Dritten WeItkrieg!
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Jetzt bin ich dran. Darf ich, Harv?
- Sicher.
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Ich fürchte,
Sie haben keine großen Chancen.
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Aber vieIIeicht bringe ich Leo dazu,
Ihnen einen VergIeich anzubieten.
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Sie werden Ihnen etwas anbieten, schon
um Leo nicht weiter bezahIen zu müssen.
:44:41
Die AnwaItskosten
hat er mir schon angeboten.
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WirkIich? WievieI?
:44:48
75.000.
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Du Iieber Gott!
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Hören Sie maI zu, mein Sohn! Sie wären
verrückt, wenn Sie das nicht annähmen!
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GIauben Sie?