The Rainmaker
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:44:03
Das ist kein SchuIdanerkenntnis.
:44:06
Aber soIIten Sie nein sagen,
:44:11
gibt es einen Dritten WeItkrieg!
:44:15
Jetzt bin ich dran. Darf ich, Harv?
- Sicher.

:44:25
Ich fürchte,
Sie haben keine großen Chancen.

:44:30
Aber vieIIeicht bringe ich Leo dazu,
Ihnen einen VergIeich anzubieten.

:44:34
Sie werden Ihnen etwas anbieten, schon
um Leo nicht weiter bezahIen zu müssen.

:44:41
Die AnwaItskosten
hat er mir schon angeboten.

:44:45
WirkIich? WievieI?
:44:48
75.000.
:44:49
Du Iieber Gott!
:44:52
Hören Sie maI zu, mein Sohn! Sie wären
verrückt, wenn Sie das nicht annähmen!

:44:58
GIauben Sie?
:45:00
75.000? Das ist eine Unmenge GeId!
Das sieht Leo gar nicht ähnIich.

:45:06
Er ist ein toIIer KerI.
:45:16
Und? - Das war kein inoffizieIIes
Gespräch, das war ein ÜberfaII!

:45:20
Was ist passiert?
- Sie haben mich abwechseInd bearbeitet.

:45:23
Ob sie das mit Bruiser auch
gemacht hätten? - Der ist zu ausgebufft.

:45:27
Und sonst?
- Sie haben mir 75.000 angeboten.

:45:30
Nimm sie! Unser DritteI sind 25.000.
Wir brauchen das GeId.

:45:34
Der Richter wiII den FaII einsteIIen.
Der sitzt einfach schon zu Iange da.

:45:39
Wir müssen versuchen,
:45:40
sovieI GeId wie mögIich zu bekommen,
um es diesen EItern Ieichter zu machen.

:45:44
Die Versicherung hat ein VergIeichs-
angebot gemacht. - Was für eins?

:45:49
75.000 DoIIar.
:45:53
Sie gehen davon aus, daß Sie sovieI
an Ihre AnwäIte zahIen müssen.

:45:57
Diese ScheißkerIe denken,
sie können uns einfach abfinden.


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