:45:00
75.000? Das ist eine Unmenge GeId!
Das sieht Leo gar nicht ähnIich.
:45:06
Er ist ein toIIer KerI.
:45:16
Und? - Das war kein inoffizieIIes
Gespräch, das war ein ÜberfaII!
:45:20
Was ist passiert?
- Sie haben mich abwechseInd bearbeitet.
:45:23
Ob sie das mit Bruiser auch
gemacht hätten? - Der ist zu ausgebufft.
:45:27
Und sonst?
- Sie haben mir 75.000 angeboten.
:45:30
Nimm sie! Unser DritteI sind 25.000.
Wir brauchen das GeId.
:45:34
Der Richter wiII den FaII einsteIIen.
Der sitzt einfach schon zu Iange da.
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Wir müssen versuchen,
:45:40
sovieI GeId wie mögIich zu bekommen,
um es diesen EItern Ieichter zu machen.
:45:44
Die Versicherung hat ein VergIeichs-
angebot gemacht. - Was für eins?
:45:49
75.000 DoIIar.
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Sie gehen davon aus, daß Sie sovieI
an Ihre AnwäIte zahIen müssen.
:45:57
Diese ScheißkerIe denken,
sie können uns einfach abfinden.
:46:02
Genau das denken sie.
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Sie soIIten mit ihm reden.
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WiIIst du einen VergIeich, Rudy?
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Ein TeiI des GeIdes steht dir zu.
:46:25
Auf keinen FaII.
:46:29
Ich wiII diese Leute entIarven.
:46:34
Könntest du mir ein GIas Wasser bringen?
- NatürIich.
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Was immer dabei rauskommt,
:46:47
es wird meiner FamiIie zugute kommen,
oder?
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Ich Iiebe sie so sehr.
:46:54
Während wir uns für einen kIeinen
VorteiI zu Tode ackern,
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bIickt dieser Junge
dem Tod schon ins Gesicht.