BASEketball
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:02:01
Die Liebe zum Spiel
führte zu unvergesslichen Momenten,

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in denen man das sagenhafte Können
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der Menschen würdigte. Aber als die
Zeit verging und das Millennium nahte,

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ging etwas schief.
:02:14
Manning wirft nach rechts auf Brown
an der 10-Yard-Linie... Touchdown

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für Dallas.
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Das sportliche Ideal
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wurde durch übertriebene Jubelorgien
in den Hintergrund gedrängt.

:02:35
Die Sportler kümmerten sich weniger
ums Spiel als um den lausigen Zirkus,

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der auch nach Siegen aufgeführt wurde,
die mehr schlecht als recht waren.

:02:45
Die Spiele selbst wurden
dem Streben nach Geld untergeordnet.

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Stadien und Sporthallen verkamen
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zu riesigen Reklametafeln,
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die für kommerzielle Produkte warben.
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Die Spieler verkauften sich
dem Meistbietenden,

:03:03
ähnlich wie die Berufskiller
im Wilden Westen.

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Nachdem ich für New England, Houston,
San Diego und St. Louis gespielt hab,

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ein Jahr für die Toronto Argonauts
und eine Saison beim Desert Inn,

:03:15
freue ich mich, hier im schönen Miami
spielen zu dürfen.

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Minnesota.
:03:23
Egal! Scheiße.
:03:25
Bald wechselten ganze Mannschaften auf
der Suche nach mehr Profit die Städte.

:03:30
Die Minneapolis Lakers zogen nach
Los Angeles, wo's keine Seen gibt.

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Die Dilers zogen nach Tennessee,
wo's kein ÖI gibt.

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Die Jazz zogen nach Salt Lake City,
wo Musik verboten ist.

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Die Dakland Raiders zogen nach L.A.
Und wieder zurück nach Dakland.

:03:43
Niemand in L.A. Schien das zu merken.
:03:45
Die Suche nach fetteren Weiden ging
weiter. Ständige Expansion führte zu

:03:51
Nachwuchssorgen und zwang die Clubs,
:03:53
Spieler in Gefängnissen,
Irrenanstalten und Texas anzuwerben.

:03:57
Raufereien und Schlägereien

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