Enemy of the State
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Es sollte nicht bekannt werden,
daß wir dem Feind halfen.

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Die Agency vergaß einfach,
daß ich existierte.

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Ich nehm's ihr nicht übel.
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Sie mußte es tun.
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Ich liebte die Agency.
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Ich liebte den Job
und meine Mitarbeiter.

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Es war mein Leben.
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Ihr Partner
war Rachels Vater.

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Ja.
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Ja, und wir haben...
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..ausgemacht, wenn einer fällt,
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sorgt der andere
für die Familie.

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Rachel war alles, was er hatte.
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Also habe ich
mein Versprechen erfüllt.

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- Hier! Guten Appetit.
- Danke.

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Ich muß mich jetzt
um meine Familie kümmern.

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Sie sind eine Gefahr.
Genau wie ich.

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Gefahr für wen?
Diese Typen?

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Familie, Freunde, Kollegen -
jeder, der mit Ihnen redet.

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Deshalb bin ich weggegangen
und nie zurückgekommen.

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Gehen Sie weg von hier.
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Nein, das ist mein Leben.
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Ich hab' dafür geschuftet
und ich verlange es zurück.

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Ich wuchs ohne Vater auf.
Ich weiß, wie das ist.

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Ich lasse nicht zu, daß es
meiner Familie genauso geht.

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Was ist? Wollen Sie
mir eine verpassen?

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- Nur Mut.
- Ich schlage keine alten Leute.

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Na los, komm her, Babe.
Komm rauf zu mir.

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Ein Rat aus
der Guerilla-Kriegsführung.

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Verwandeln Sie
Schwächen in Stärken.

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- Wie soll das gehen?
- Wie?

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Angenommen, Sie sind klein
und der Feind groß.

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Sie sind beweglich,
er ist langsam.

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Sie finden Deckung,
er ist sichtbar.

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Sie kämpfen nur,
wenn Sie gewinnen können.

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So hat's der Vietcong gemacht.
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Sie kapern seine Waffen
und benutzen sie gegen ihn.

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So versorgt er Sie auch noch.
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Sie werden stärker,
er wird schwächer.


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