Kasaba
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:32:01
Wir zertreten nichts.
:32:03
Übertreibt nicht.
Es wird schon nichts passieren.

:32:08
Das sagst du so,
aber wer weiß, mein Sohn.

:32:10
MaisfeIder sind gefährIich.
:32:14
Vor einigen Jahren bewachte TorhasanIi
den Mais, wegen der WiIdschweine.

:32:18
Er schIief auf dem Hof,
das Gewehr in der Hand.

:32:22
Gegen Morgen hörte er
ein Geräusch und drückte ab.

:32:26
Er sah nach. Es war Kasirahmets Sohn!
:32:30
Das Kind war schwer verIetzt
und starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

:32:37
Darum muß man die MaisfeIder meiden.
Er war so aIt wie unser AIi.

:32:42
Man muß auf den Wegen bIeiben.
:32:44
Hat der Schneider meine Hose gemacht?
-Ja. - Gut.

:32:49
Fünfzig Lira. - Wie?
-Er sagt, fünfzig Lira. - WievieI?

:32:54
Fünfzig. - Fünfzig Lira?
- Fünfzig.

:33:00
Hast du die Beine kürzen Iassen?
- Ja. - Er wiII wirkIich 50 Lira.

:33:12
Er soII mir fünfzig Lira geben
und die Hose behaIten!

:33:20
Er hat nur die Beine gekürzt
und den Bund weiter gemacht.

:33:24
Meine Güte!
:33:27
Man kann nichts mehr machen Iassen.
- Gib maI fünfzig Lira.

:33:31
Laß das Kind die Hose abhoIen.
- SoII ich die 50 Lira etwa bezahIen?

:33:37
SoII die Hose etwa dabIeiben?
:33:46
Ich habe nur noch ein paar Haare.
Der Friseur macht nur ritsch-ratsch!

:33:51
Und was kostet's?
:33:52
Trotzdem fünfzig Lira! Meine Güte!
:33:55
Ach was! Ich gebe ihm keine 50 Lira.
:33:59
Ich wiII nicht seinen Laden kaufen.
- Ja, dieser verdammte ...


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