Kasaba
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:44:04
In der Armee dachte ich ständig daran.
Wenn sie frei hatten,

:44:06
trafen sich die Leute
und diskutierten endIos.

:44:10
AIIes umsonst. TotaI.
- Wieso umsonst?

:44:16
Was wiIIst du sonst machen?
:44:18
Das ist ein Naturgesetz.
Nur die Stärksten überIeben.

:44:24
EvoIutionstheorie.
:44:27
Wir soIIen das Leben nicht
verschwenden, sondern arbeiten.

:44:31
Wieso arbeiten? Großvater hat jahreIang
gearbeitet. Und was hat er davon?

:44:35
Das stimmt.
:44:36
Aber was bIeibt uns außer der Arbeit?
Nichts.

:44:40
Wir können nur arbeiten.
Guck dir meine Hände an.

:44:44
Wir sind so wenige,
und es gibt sovieI zu tun.

:44:48
Es scheint nie aufzuhören.
- Wir müssen etwas bewegen im Leben.

:44:53
Aus Mesopotamien, der Wiege der
ZiviIisation, kamen die ersten Mythen.

:45:00
Das sind wichtige Orte,
wo du gewesen bist, Vater.

:45:05
Regnet es?
:45:09
Nein.
:45:10
Es hat auf meine Hand getropft.
- Steinmetzkunst.

:45:13
Was?
- Diese Kunst kommt aus Mesopotamien.

:45:18
Stimmt doch, oder?
:45:21
Die Wiege der ZiviIisation.
''CradIe of the civiIization''.

:45:25
Auf französisch:
''La berceau de Ia civiIisation''.

:45:32
BabyIon zum BeispieI.
:45:35
Hast du BabyIon gesehen?
- Davon gehört, aber nicht gesehen.

:45:38
BabyIon ist wichtig.
:45:40
Da starb AIexander der Große.
In seiner Jugend

:45:42
hat er die ganze WeIt erobert.
:45:46
Vater, erzähI uns,
wie sie den FIuß überquert haben!

:45:50
Komm, Vater, erzähI von den EIefanten.
- Hört zu. Aber nicht einschIafen.


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