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Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr
Als zwanzig ihrer Schwerter;
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blick' du freundlich,
So bin ich gegen ihren Hass gestählt.
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Ich wollt' um alles nicht, dass sie dich sähn.
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Vor ihnen hüllt mich Nacht in ihren Mantel.
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Liebst du mich nicht,
so lass sie nur mich finden.
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"Nun gute Nacht,
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"So süsse Ruh' und Frieden,
Als mir im Busen wohnt,
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"sei dir beschieden!
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"Ach, du verlässest mich so unbefriedigt?"
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Das ist meine Zeile!
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Aber meine ist es auch!
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Ach, du verlässest mich so unbefriedigt?
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Was für Befriedigung begehrst du noch?
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Gib deinen treuen Liebesschwur
für meinen!
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"So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe.
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"So tief ja wie das Meer:
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"Je mehr ich gebe,
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"Je mehr auch hab' ich:
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"beides ist unendlich."
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Madam?
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Ich hör' im Haus Geräusch;
leb wohl, Geliebter!
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-"Gleich, Amme! "
-Gleich, Amme! Holder Montague, sei treu!
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"Wart' einen Augenblick:
ich komme wieder."
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Wart' einen Augenblick: ich komme wieder.
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O sel'ge, sel'ge Nacht!
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"Nur fürcht' ich, weil...
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"Mich Nacht umgibt,
dies alles sei nur Traum,
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"Zu schmeichelnd süss,
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"um wirklich zu bestehn."
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Hör' aufzu werben,
lass mich meinem Gram!
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Nun tausend gute Nacht!
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Raubst du sein Licht ihr,
wird sie bang durchwacht.
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Ich kann mich in dem Kleid nicht bewegen.
Darin komme mir vor...
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wie ein Schwein.
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-Wie ist es?
-Es geht so.
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Ned, ich weiss.
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Es ist gut.
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Der Titel taugt nichts.