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Ich seh' nur Jelly und 'nen
kurzen Pisser, den keiner kennt.
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Die Sache ist. . .
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. . .Mr. Vitti ist verhindert.
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Die Verspätung tut ihm leid.
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Verspätung?
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Was ist das für 'n Scheiß?
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Was ist wichtiger als das hier?
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Ich betrachte sein Fehlen als
Respektlosigkeit mir gegenüber. . .
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. . .als Gastgeber und allen,
die von weit her kommen.
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Ja, das heißt nein.
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Ihm geht es nicht besonders.
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Außerdem geht's ihm nicht gut.
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Was soll das?
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Wir sprechen nicht öffentlich
über Mr. Vittis Gesundheit.
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Das weißt du doch.
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Setz dich.
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Setz dich!
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Willst du noch 'ne zweite?
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Wer ist der Kerl?
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Was, zum Teufel, macht der hier?
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Wer ich bin?
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Wer ich bin? Wer bin ich?
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"Wer bin ich?" Eine uralte Frage.
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Wir suchen alle danach.
Wollen wissen, wer wir sind,
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Wer da drin ist,
rauskommen will und sagt:
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. . . "lch hab' Hunger. "
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Wer ich bin. . .
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. . .ist zu tiefschürfend und--
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Man müsste da rein und es rausholen. . .
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. . .wie in dem Film, wo's aus
dem Bauch kam. . .
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. . .und die Leute im
Scheiß-Raumschiff fraß.
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Mögen sie in Frieden ruhen.
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Ich heiße Ben Sobel. . .
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. . .Ieone.
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Ben Sobeleone.
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Einige kennen mich als. . .
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"Benny, der Rüssel",
"Sammy, der Zinken" . . .
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. . . "Elmer, der Fudd",
"Tubby, die Tuba" . . .
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. . .und wenige als
"Miss Phyllis Levine" .
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Das war auf 'ner Party, vor Jahren.
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Es gab 'nen Joint,
danach eine Quaqualude. . .
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. . .und dann sang ich in
Netzstrümpfen Broadway-Songs.
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Das passiert und hat nichts zu tun. . .
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. . .mit dem, was ich mit lhnen zu
besprechen habe.
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Also, entschuldigen Sie.