Les Enfants du marais
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:04:03
Vielen Dank für die Mühe!
- Macht’s gut, Jungs!

:04:34
Deine Pamela ist weg, denk nicht mehr dran!
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Ach komm, mein Freund, quäl dich nicht!
Wofür soll das gut sein?

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Heute Nacht müssen wir gute Laune haben!
Klagelieder dürfen wir heute nicht singen!

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Richtig! Wir singen sie in den Mai und
verdienen 100 Francs mehr als letztes Jahr!

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Allez hop! Und weiter geht’s!
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Scheiße, Scheiße und nochmals Scheiße!
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Ihr sollt das doch nicht mehr spielen!
- Aber da bauen die Spatzen ihr Nest!

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Ist mir egal! Scheißegal, verschwindet!
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Und du verschmutz das Kleid nicht, Cri-Cri!
Ich hab’s die Woche schon 2-mal gewaschen!

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Ich habe mich immer gefragt,
was meine ersten wirklichen Erinnerungen

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mit diesem Frühling zu tun haben?
Das wird zweifellos jedem so gehen:

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Man hat erste Erinnerungen, klar! Aber man
ist zu klein, es sind nur Bruchstücke.

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Unzusammenhängende Bilder. Und dann,
mit 4, 5 Jahren, urplötzlich ist es,

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als würde man wirklich existieren. Alles
ist für immer ins Gedächtnis geschrieben.

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Sogar lange Zeit später kann man es
wie eine Geschichte erzählen.

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Ich war gerade 5 Jahre alt.
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Hör mal! Das sind nicht gerade
viele Maiglöckchen!

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Garris! Euer Freund mit dem großen Rad
hat ein gebratenes Huhn hier gelassen!


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