Les Enfants du marais
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:21:02
In einer großen Stadt! Die vielen Leute und
Autobusse. Ich meine, hier? Na ja ...

:21:07
Ich würd die Frauen frisieren
wie Jean Harlow.

:21:11
Kennen Sie Jean Harlow?
- Nein!

:21:14
Ich sah sie heute im Kino. Sie ist einfach
phantastisch! Unbeschreiblich phantastisch!

:21:20
Ich bin von ihr begeistert!
:21:24
Geh ich Ihnen damit auf die Nerven?
- Oh, nein! Nein, ganz im Gegenteil.

:21:30
Santé!
- Ja, richtig! Santé!

:21:39
Ich höre für heute auf, einverstanden?
Erstens tragen meine Füße mich nicht mehr

:21:43
und die Leute wollen auch nachts schlafen.
- Die Kleine ist unheimlich nett, hm?

:21:47
Moment, Don Juan! Ja, die Kleine ist sehr
nett und hübsch und alles, was du willst.

:21:52
Doch wenn wir nicht aufhören, schütten
die Leute Nachttöpfe statt Wassereimer aus.

:21:56
Sie hat versprochen, sie besucht uns.
- Versprochen hat sie’s nicht!

:22:00
Sie kommt vielleicht! Du hast Recht, sie
wird kommen! - Glaubst du?

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Sagt eine Frau „vielleicht“, ist es sicher.
Sagt sie dir „versprochen“, heißt das

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nicht mal „vielleicht“, es heißt nichts!
- Irgendwann muss ich dein Buch lesen.

:22:12
Sehr vernünftig!
- Was haben wir verdient?

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Ach, hör auf, das hab ich dir schon
dreimal gesagt: 87 Francs und 40 Centimes!

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Und Eier von der lieben Oma. Das wär’s!
:22:24
Aber wir haben gesagt,
wir wollen wenigstens 100 Francs.

:22:31
Sieh mal, der da drüben ist noch wach!
Das ist unsere Chance!

:22:37
He! He, halt! Das Haus ist aber weiß!
- Ja, und?

:22:41
Es ist das Haus des Bankiers! Dort ist doch
der böse Senegalese, der Menschenfresser!

:22:45
Ich lernte viele Senegalesen kennen, ganze
Regimenter, keine Menschenfresser darunter!

:22:50
Oder ich hab nicht genau hingesehen!
Na komm schon!


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