:22:00
Sie kommt vielleicht! Du hast Recht, sie
wird kommen! - Glaubst du?
:22:04
Sagt eine Frau vielleicht, ist es sicher.
Sagt sie dir versprochen, heißt das
:22:08
nicht mal vielleicht, es heißt nichts!
- Irgendwann muss ich dein Buch lesen.
:22:12
Sehr vernünftig!
- Was haben wir verdient?
:22:15
Ach, hör auf, das hab ich dir schon
dreimal gesagt: 87 Francs und 40 Centimes!
:22:20
Und Eier von der lieben Oma. Das wärs!
:22:24
Aber wir haben gesagt,
wir wollen wenigstens 100 Francs.
:22:31
Sieh mal, der da drüben ist noch wach!
Das ist unsere Chance!
:22:37
He! He, halt! Das Haus ist aber weiß!
- Ja, und?
:22:41
Es ist das Haus des Bankiers! Dort ist doch
der böse Senegalese, der Menschenfresser!
:22:45
Ich lernte viele Senegalesen kennen, ganze
Regimenter, keine Menschenfresser darunter!
:22:50
Oder ich hab nicht genau hingesehen!
Na komm schon!
:23:01
Siehst du? Dem Bankier gehts wie mir,
dem tun auch die Füße weh!
:23:05
Philosophe! Pantoffeln, Tabletten, Tee!
:23:08
Sofort, Monsieur! Ich habe lange
auf Monsieur gewartet, um ihm zu helfen.
:23:12
Ach, was für ein Abend! 3 Stunden stehen,
vor uralten Gänseleber, warmen Champagner,
:23:16
faltigen Großmüttern. Ich kann nicht mehr,
Philosophe! Ich kann nicht mehr!
:23:20
Armer Monsieur! Ziehen Sie die Pantoffeln
an, dann wird es besser! - Ja!
:23:24
Voici le joli mois de mai ...
- Was ist das da draußen für ein Zirkus?
:23:30
... que les galants plantent le mai ...
Oh, nein! Runter von meinem Grundstück!
:23:35
Verschwindet! Hört ihr? Verschwindet!
- Der Mann ist doch krank! Was soll das?
:23:39
Philosophe, befrei mich von dem Gesindel!
Ich will die nicht mehr hören!
:23:43
Banania!
:23:47
Guten Abend! Das war eben nicht so gemeint,
reg dich nicht auf, wir gehen sofort!
:23:51
Ja, richtig, richtig! Wir verschwinden!
- Ja, wirklich? Du verschwindest?
:23:55
Monsieur Mehlgesicht! Mit kräftigen
Tritten in deinen schlaffen weißen Hintern,
:23:59
dass du nie wieder sitzen kannst!
- Garris! - Ich fresse dich auf!