Les Enfants du marais
vorschau.
anzeigen.
lesezeichen.
nächste.

:48:02
und meiner Tochter Marthe umziehen wollte,
war ich bei dem Alten und sagte zu mir:

:48:06
Na hör mal, was soll das?
:48:09
Glaubst du vielleicht, der Sumpf kann euch
nicht ernähren, dich und deine Familie?

:48:13
Das wird dir noch Leid tun! Auch wenn du
später reich wirst, wird es dir Leid tun!

:48:18
Weißt du, was du bist, Laubfrosch?
Ein Dummkopf!

:48:25
Wollen Sie eine?
- Ja, gern, ich nehm eine, ja!

:48:29
Zu Hause bei mir, da muss ich leider
immer heimlich rauchen.

:48:36
Und warum hat er Sie Laubfrosch genannt?
:48:39
Sie nannten mich so, weil ich, so sagt man,
einen lebenden Laubfrosch verschluckt habe.

:48:44
Wegen einer Wette. Aber das ist nicht wahr!
:48:48
Der Alte nannte mich Laubfrosch, weil
ich hier am besten Frösche fangen konnte.

:48:55
Er hat wirklich Recht gehabt. Ich hätte
den Sumpf niemals verlassen dürfen.

:49:01
Ich fühle mich hier so wohl!
Darf ich Sie noch mal besuchen?

:49:06
Wann immer Sie wollen.
:49:11
He, Pierrot!
:49:13
Mein Kleiner, ich hab dir gesagt,
du sollst dich nicht schmutzig machen!

:49:17
Meine Tochter Marthe darf nicht wissen,
dass wir hier waren! Wir waren im Park!

:49:21
Ja, ich werd schwören, wir waren im Park!
- Ich schwöre auch, ihr wart im Park!

:49:26
Wir waschen ihn in der Wanne. Komm mit!
:49:29
Vielen Dank, Monsieur Garris!
:49:38
Zieh dich aus, mein Junge und rein da!
:49:46
Es stört mich, wenn du zusiehst.
Bitte geh!

:49:49
Ja, ich weiß, heute glauben nur noch wenige
Menschen an die Liebe auf den ersten Blick.

:49:54
Aber mir ist sie an diesem Tag begegnet.
:49:57
Nein, das muss ich mir mal ansehen!
Ich frag dich zum letzten Mal: Wo wart ihr?


vorschau.
nächste.