Les Enfants du marais
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Ruhe! Sie will den reichen Monsieur sehen!
- Den Monsieur nennt man aber „Großvater“!

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Sagt Cri-Cri, wenn ich ausgetrunken habe,
komm ich zu ihr! - Ja, gut!

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Wie ist eigentlich Ihr Vorname?
- Sag ich nicht, ich verderb euch den Abend.

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Hyacinthe. Ja, lacht nur! So darf mich aber
niemand nennen! Hm, verstanden?

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Und du da, wenn du mir ’n Gefallen
tun möchtest, dann siez mich nicht immer!

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Das klingt, als sei ich vom Mond gefallen!
Ich lebte viel länger in dem Sumpf als du!

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Verzeihung! Man muss sich nicht schämen,
dass man reich ist. Schon gar nicht,

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wenn man’s mit eigenen Händen schaffte.
- Ich wär ganz gern reich.

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Als ich damals hier lebte, war ich reicher!
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Du wolltest mich sprechen, mein Küken?
- Ich war nicht bei Pierrot in der Stadt.

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Zum Spielen, im Park. Ich hatte es
versprochen! Ich hatte es versprochen!

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Aber dann sag ich ihm, dass du krank
im Bett lagst. Das wolltest du mir sagen?

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Ja.
- Ja, ich glaube, er war etwas traurig.

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Ja, du glaubst, er war traurig?
Aber hoffentlich nicht zu sehr!

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Nein! Weißt du, ich sag ihm,
dass es dir bald wieder gut geht.

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Und wenn es dir gut geht, dann kommst du
am Donnerstag zum Spielen in den Park.

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Und wenn der Parkwächter nicht aufmacht?
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Keine Angst, ich werde da sein!
Niemand wird dir verbieten reinzukommen.

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Also am Donnerstag, mein Küken!
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Auf Wiedersehen, Madame!
- Sagen Sie Riton, wenn er nicht bald kommt,

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kann er draußen schlafen!
- Ja, ich sag’s ihm, Madame!

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Warum bist du denn immer so böse, Mama?
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Ich weiß nicht!
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Ich weiß nicht!
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Weißt du, wie spät es ist? Weißt du es?
- Ist mir völlig egal!

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Sag mal, hast du getrunken?
- Einen Pomerol. Fabelhaft!


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