Les Enfants du marais
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Ah, Monsieur Richard, darf ich bekannt
machen: Monsieur Amédée, Monsieur Garris!

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Wir kennen uns!
- Wir sind alte Freunde!

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Und große Liebhaber von Fröschen!
Ich hole Ihnen etwas zu trinken

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und etwas zu essen für die Kinder.
- Ich begleite Sie!

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Du hast uns beiden sehr gefehlt.
- Ach, ich bin sicher mehr gestraft worden.

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Da fällt mir was ein:
Am 15. Dezember hat Tane Geburtstag!

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Ich mache ein Abendessen, kommst du auch?
- Ja, aber natürlich! Wer ist denn Tane?

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Der Zugführer vom Zug am schwarzen Wald.
- Ein prima Kerl! Er wird dir gefallen.

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Oh, mein Mann hätte ihn sicher gekannt.
Der kannte alle Welt!

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Sind die beiden nicht süß? Sie sind
glücklich, dass sie wieder zusammen sind.

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Hast du sie extra mitgebracht?
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Und das grüne Paradies
der kindlichen Liebe.

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Das unschuldige Paradies,
voll der heimlichen Freuden.

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Ist es so weit von mir entfernt
wie Indien und wie China?

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Kann man sich mit klagenden Schreien
daran erinnern?

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Es mit einer silbernen Stimme
wieder erwecken?

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Das unschuldige Paradies,
voll der heimlichen Freuden.

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Bravo!
- Ja! Das war schön!

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Ja? Kann ich Ihnen helfen?
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Pardon, Madame, ich suche das Hausmädchen.
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Das bin ich!
- Nein, ich wollte zu Marie!

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Sie arbeitet nicht mehr hier. Ich hab ihre
Stelle übernommen. Sie lernte in den Ferien

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in Nizza einen Apotheker kennen!
Nicht mehr sehr jung, aber sehr reich!

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Und ganz schnell war’s passiert: Es gab den
Ring, ab ins Rathaus und dann der Pfarrer!

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Sie hat ihn geheiratet, den Apotheker?
- Ja, richtig! Stellen Sie sich das mal vor!


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