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Entschuldigung, ich suche Ruth Schram.
- Or. Marks. - Was ist passiert?
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Ihre Mutter hat einen transitorischen
ischämischen Anfall erlitten. - Was?
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Einen Beinahe-Schlaganfall.
- Was heißt das? Wovon reden Sie?
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Die Blutzufuhr zum Gehirn war ...
- Geht's ihr gut?
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Bring mein "Obsession"-Parfum mit,
ein paar Makronen
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und meinen Computer,
ich muss E-Mails verschicken. - Nein!
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Du musst dich ausruhen. Zwei Tage,
sagte der Arzt. - Zwei Tage?
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Dann kriegen die von mir eine
ischämische Was-immer-das-war!
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Ich nehme an,
dein Bruder weiß hiervon?
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Ja, er sitzt in den Hamptons fest.
Aber er fragt ständig nach dir.
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Ist ja auch egal,
morgen bin ich wieder zu Hause.
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Danke, dass ihr so pflichtbewusst
seid. - Ist uns ein Vergnügen.
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Wo ist der 3. Musketier? Miss Reilly?
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Hat sie viel zu tun?
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Was?
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Ich brauch dringend einen Kaffee.
- Ich hol ihn! - Nein, schon gut!
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Ihr bleibt hier und unterhaltet euch!
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Was ist passiert? - Mach dir nur
keine Sorgen, ich hab es geregelt ...
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Geregelt? Was? Und wie?
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Ich hab's geregelt. Es ist vorbei ...
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Ich will mit dir darüber reden.
- Nein. Du solltest dich ausruhen.
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Es gibt nichts zu bereden.
- Oh, doch! - Nein! - Oh, doch!
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Lehn dich zurück! Entspann dich!
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Es gibt einen Grund,
warum dein Bruder nicht hier ist.
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Ich weiß! - Nein!
- Und es passiert nicht noch mal!
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Du weißt es nicht.
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Ich hab einen Fehler gemacht.
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Gut, er bestraft mich ein bisschen zu
hart dafür. Aber es war meine Schuld.