:27:02
	Also, dann wollen wir uns verabschieden.
:27:05
	Johnny und ich müssen noch
die Party vorbereiten.
:27:07
	Sie meint natürlich nur mich.
:27:10
	- Sollen wir Ihnen nicht helfen?
- Das kommt gar nicht in Frage!
:27:15
	- Das macht uns nichts, nicht, Charlotte?
- Wirklich, Jean, vielleicht...
:27:19
	- Wir könnten doch ruhig...
- Nein, nein, nein!
:27:21
	Die Kinder wollen
nicht zu viele Erwachsene.
:27:25
	- Gute Nacht, Charlotte.
- Nacht, Jean.
:27:27
	- Dann bis morgen.
- Gute Nacht, John.
:27:29
	Gute Nacht, Humbert.
:27:32
	Sie dürfen das nicht essen,
das verdirbt Ihnen den Appetit.
:27:35
	Wir fahren jetzt nach Hause,
ich mache ein kleines Dinner für uns 2, ja?
:27:47
	- Habe ich Sie etwa warten lassen?
- Ganz und gar nicht.
:27:50
	Ich habe etwas leichteres angezogen.
:27:53
	Bezaubernd.
:27:54
	Oder ist es zu gewagt?
:27:57
	Nun, ich weiß nicht, ob das
die richtige Gelegenheit ist...
:28:01
	Sie sind kein Lehrer in der Schule.
Erst trinken wir ein Glas Champagner.
:28:07
	Gern, ähm, es geht mich natürlich
nichts an, aber in einem Punkt...
:28:11
	fühle ich mich schon Teil der Familie,
was Lolita angeht.
:28:14
	Ich weiß das zu schätzen.
:28:17
	Fühlen Sie sich doch bitte
auch sonst zur Familie gehörig!
:28:20
	Sind Sie ihr gegenüber nicht zu großzügig?
:28:23
	Zu großzügig?
:28:24
	Aber lieber Freund!
:28:26
	Ich finde Sie recht naiv, Humbert.
:28:28
	Sie dürfen nicht vergessen,
daß sie langsam erwachsen wird.
:28:32
	Selbstverständlich
wächst sie langsam heran.
:28:34
	Und ich finde es nur natürlich
und gesund, daß sie anfängt,
:28:38
	sich für jene faszinierenden Geschöpfe
zu interessieren,
:28:41
	die man "das stärkere Geschlecht" nennt.
:28:45
	Auf lhr Wohl, Charlotte.
Aber daß sie die ganze Nacht ausgeht...
:28:51
	Sie ist doch bei Jean und John.
:28:53
	Die beiden haben etwas an sich,
daß ich mich frage,
:28:56
	ob sie die Richtigen sind,
sie zu beaufsichtigen.