:30:00
	- Ich klatsche in die Hände und Sie tanzen.
- Kommen Sie, Humbert!
:30:04
	Das war jetzt nicht lhr Nachname.
:30:06
	Jetzt legen Sie lhre Hände hierher.
:30:09
	Fester!
:30:13
	Achtung... fertig... los!
:30:15
	1, 2, Cha-Cha-Cha...
:30:21
	Was wollen Sie denn?
Das geht ja großartig!
:30:23
	- Etwas mehr Joie de vivre!
- 1, 2, Cha-Cha-Cha...
:30:27
	Jetzt erinnern Sie mich an einen Jungen.
Wer war das gleich?
:30:33
	Ein Bursche, der studierte.
Ich war tanzen mit ihm.
:30:36
	Sein Vater verdiente in Boston
ein paar Millionen jährlich.
:30:40
	Er war mein erster Schwarm.
:30:44
	In dieser Beleuchtung...
:30:45
	erinnern Sie mich auch sehr
an meinen guten Harold.
:30:48
	Harold, das war drüben, Mr...?
:30:51
	Ja, ja.
:30:52
	Obgleich Sie natürlich ganz anders sind.
:30:55
	Das kann ich mir vorstellen.
:30:57
	Ja, wissen Sie, ich habe Harold angebetet.
:31:00
	Ich habe ihm geschworen, daß ich nach
ihm keinen Mann mehr heiraten werde.
:31:04
	Ich glaube auch nicht, daß ich es tun will.
:31:06
	Das wäre ihm gegenüber nicht fair, oder?
:31:09
	Sicher nicht. Trotzdem findet
man diese Treue heute kaum.
:31:12
	Und doch fragt man sich manchmal,
:31:16
	ob man nicht doch Liebe braucht.
:31:18
	Was denken Sie?
:31:19
	Ich bin eine sehr emotionelle Frau,
:31:22
	sehr sensibel und gefühlsbetont.
:31:26
	- Sie wollen mich nicht verstehen.
- Warum denn nicht?
:31:28
	Oder nehmen Sie mich in lhre Arme...
:31:30
	und lassen Sie mich
die Vergangenheit vergessen.
:31:35
	Hallo?
:31:38
	Lolita!
:31:41
	Ach, das Kind.
:31:44
	Cha-Cha-Cha.
:31:48
	Bist du schon zurück?
:31:50
	Monas Party war stinklangweilig.
:31:54
	Da dachte ich,
bei euch ist es vielleicht amüsanter.
:31:56
	Deine Mutter hat
ein wunderbares Essen gemacht.